Erst die Schwester und dann die Mutter 1/15

Endlich kommt sie, die neue Geschichte in 15

Erst die Schwester und dann die Mutter
Roman in mehreren Teilen
Teil 1

Jan hatte gerade seinen gefeiert und lebte mit seiner ein Jahr älteren Schwester und seiner 40 Jahre alten Mutter in einem netten Häuschen in einer größeren Innenstadt an der Havel an der schönen Mecklenburgischen Seenplatte im Bundesland Brandenburg.
Leider hatte das Schicksal arg zugeschlagen und die beiden Kinder hatten früh ihren Vater,vor vier Jahren durch einen schrecklichen Autounfall verloren und so lebten sie wie eine Patchworkfamilie in der Stadt mit ihrer Mutter, denn Sie wollten Sie nicht alleine lassen, nach dieser schweren Zeit.
Jan lag in seinem Zimmer und zappte im Internet, seine Schwester hatte ihren Freund zu Besuch und es war sauheiß, die Temperatur setzte sich am Thermometer an die 30 Grad Grenze fest und durch die Versicherung, die an Jans Mutter ausbezahlt wurde, konnten Sie das Haus mit Pool, wo Sie lebten und aufgewachsen waren, auf einmal bezahlen und das Haus war nun ihr Eigentum.
Jan schaute aus dem Fenster zum Pool und er konnte seine Mutter, sich Sonnend auf der Liege ausmachen, auch gesellte sich Sabrina, die ein Jahr ältere Schwester von ihm, zu ihrer Mutter, beide sonnten sich und Jan wunderte sich, wo Sabrinas Freund blieb, denn der schlief seit gestern Nacht bei seiner Schwester und er hatte auch nicht bemerkt, dass er das Haus im laufe des Tages verlassen hatte
Jan schaute zu den beiden und musterte als erstes seine Mutter, die in einem hellblauen, einteiligen Badeanzug vor dem Pool lag, es war ungewöhnlich für ihn, sonst kannte er seine Mutter Susanne nur in langen Kleidern oder weiten Pullovern, gutaussehend fand er seine Mutter ja schon immer, aber nun sah er zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, was für eine tolle Figur seine Mutter mit ihren vierzig Jahren noch hatte, ihr Badeanzug hatte einen tiefen, beinahe bis zum Nabel reichenden V-Ausschnitt, der die wirklich geilen und großen, jetzt der Schwerkraft zur Seite hängenden üppigen Wölbungen ihrer Brüste zu einem Großteil entblößte und er musste unwillkürlich diese beiden Lustbälle anstarren und er errötete leicht, denn so hatte er seine Mutter noch nie gesehen, wo Sie doch darauf bedacht war, sich dem einzigen Mann im Hause (abgezogen natürlich Sabrinas Freund gerade eben), sich ihm nicht so offenherzig zu zeigen.
Dann blickte er auf den anderen Liegestuhl und er sah seine 19 Jahre alte Schwester, Sie hatte sich wie ihre Mutter auf einem Liegestuhl niedergelassen und war bis auf einen winzigen, kanariengelben Bikinislip nackt und ihre Ohren waren mit dem Kopfhörer eines MP3-Player bedeckt, ihre Augen waren gerade geschlossen und sie bewegte ihren Körper leicht zu der Musik, die sie gerade hörte, die Situation war einfach zu verführerisch und Sabrinas rechte Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen gefährlich nahe am Dreieck des winzigen Höschens, die linke ruhte unter halb des wirklich auch ansehnlichen großen Busens und Ihr langes, dunkelblondes Haar war fächerartig auf der Liege ausgebreitet, sein Blick fiel auf ihren Bauchnabel, in dem ein kleiner, goldener Ring steckte, wie es bei jungen Leuten Mode zu sein schien. 
Auf einmal fühlte er, wie sein Schwanz ein Zelt zu bauen begann, seine große Schwester Sabrina sah auch zu süß aus!, ihre nackten, sehr gut entwickelten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug und ihre Die Nippel standen hart ab und die Vorhöfe waren ein gutes Stück geschwollen, war seine Schwester etwa erregt?, jedenfalls nahm Jan wahr, wie ihre rechte Hand nun zum Dreieck ihres sexy Höschens wanderten und wie zufällig schoben sich die Finger unter den Stoff, krümmten sich und hoben das Dreieck in die Höhe, es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht, auch das ihre Mutter neben ihrer Tochter lag, störte Sie nicht.
Schon längst hätte er wegschauen sollen, doch er brachte es einfach nicht fertig, sich diesen geilen Anblick entgehen zu lassen, aus seinen Boxen im Zimmer drang monotones Techno-Gedröhne und er starrte auf die beiden weiblichen Grazien am Pool.
Er erschrak über sich selbst, als er wahr nahm, wo seine Hand hin wanderte, denn unwillkürlich griff Jan sich nun auch selbst zwischen die Beine und begann seinen Lümmel bei diesem geilen Anblick zu massieren, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiter versteift hatte, wie gerne hätte er ihn aus der Hose gefischt, doch das erschien ihm dann doch zu riskant, denn Sabrinas Freund war ja noch im Nebenraum in Sabrinas Zimmer und er hatte immer die Angewohnheit, genau wie seine Schwester unangeklopft in sein Zimmer zu stürmen, wenn er was von ihm wollte und dann vielleicht sich erwischen lassen, wie er aus dem Fenster starrte und sich beim Anblick seiner Mutter und seiner Schwester einen keulte, nein die blöse des erwischt werdens wollte er sich nicht geben, deshalb war er  
Er sah wie seine Schwester draußen am Pool neben ihrer wohl schlafenden Mutter, ihr Höschen zur Seite geschoben hatte, und er hatte direkten Einblick und konnte feststellen, dass sie ihre Muschi rasiert hatte, nur unmittelbar oberhalb des Schlitzes hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Haares stehen lassen. Deutlich sah er durch sein Fenster, wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen, auch ihr ungewöhnlich praller Kitzler wurde sichtbar, als sie nun ihr rosiges Fleisch auseinander zog, und aus dem weit geöffneten Loch quoll der heiße Mösensaft hervor, plötzlich schlug sie die Augen auf und sah zu den Fenster ihres Zimmers und konnte ihren Freund ausmachen, der am Fenster starrte und auch Jan erschrak, den sein Fenster war ein Zimmer weiter und er hatte auch die Gardine beiseite geschoben.
Sie grinste zu ihrem Zimmer herüber und hob den Zeigefinger und knickte ihn mehrmals zusammen, dass Zeichen, wenn jemand heran gewunken wurde und sie strahlte direkt zum Fenster und lächelte.
Jan erschrak, das Zeichen hier konnte nicht für ihn gemeint sein und schon hörte er nebenan einen Stuhl rücken, ihr Freund hatte im Nebenraum fast den Stuhl umgeworfen, als er aus ihrem Zimmer hinaus stürmte.
Sabrinas Freund kam und zog seine Freundin heraus aus der Liege und klatschte frech seine Hand auf den Po und sie lief lächelnd zurück in die Küche.
Jan stürzte sich schnell ins Bett und legte sich auf das Bett und tat so als würde er schlafen, er hatte richtig gelegen, denn augenblicklich später öffnete sich die Türe und Jans Schwester sah hinein und flüsterte, „ Hey Brüderchen, draußen ist es warm, komm doch zu uns auf die Liege, ich hol kalte Getränke“, sagte , keine Reaktion von Jan.
Dann kam Sie hinein ins Zimmer und machte jedoch keinerlei Anstalten ihre nackten Brüste, die beim gehen leicht wippten, zu bedecken.
Jan blinzelte mit einem Auge und verhielt sich still und sie beugte sich zu ihrem Bruder herunter und er starrte it einem offenen, aber durch seinen arm scheinbar verdeckten Auge auf ihre großen herabhängenden Brüste und starrte mit eine Auge zwischen dessen nackten Brüste, das schmale Band ihres Bikinis, wo ihre Brüste heraus hingen, länger als nötig stand sie so nach vorne gebeugt um zu sehen, ob ihr Bruder wirklich schlief.
Jan platzte fast der Kolben in der Hose und er fühlte, wie erste Lusttropfen aus seiner Eichel quollen und schließlich richtete sich dann seine Schwester Sabrina auf, warf ihre blonde Haarmähne zurück und sah ihrem Bruder für einen Moment zu lange auf seine Beule zwischen den Beinen.
„Schade Bruderherz“, flüsterte sie leise, um dann hinzuzufügen, „ Ja schlaf dich aus“ und verließ sein Zimmer wieder und er machte die Augen auf und hatte immer noch ihre wippenden Brüste vor seinem inneren Auge und rieb sich über seine große Beule, er hatte vom Anblick seiner vollbusigen Schwester wirklich einen Harten bekommen.
Er hörte Sabrina in der Küche hantieren und dann ging er wieder an das Fenster und setzte sich hin.
Minuten später kam Sabrina wieder an den Pool und reichte ihrem Freund und ihrer Mutter, die inzwischen Wach war, je ein Glas mit Limonade.
Susanne, Sabrinas Mutter, stand auf, richtete ihre Körbchen mit ihren schweren „85E“- Großen Brüste und verabschiedete sich von den beiden, denn Sie brauchte ein bisschen Schatten und wollte sich im dunklen Schlafzimmer ein bisschen ausruhen.
Dann sah Jan, wie Sabrinas Freund grinste und als Sabrinas Mutter aus ihren Blickfeld verschwunden war, lächelte Sabrina, die immer noch vor ihrem Freund stand und haute frech mit ihren Brüsten, ihren Freund ins Gesicht und Jan konnte sich vorstellen, welche Bemerkung Sabrinas Freund eben abgelassen hatte, als sich seine Mutter von den beiden Turteltäubchen verabschiedete.
Dann sah Jan, wie sich seine Schwester auf den Schoß ihres Freundes setzte und Jans Schwengel der drückte bereits bei diesem Anblick schmerzhaft gegen seine Hose und er sah wie seine Schwester draußen mit ihrem Becken auf ihrem Freund herum rutschte.
Leise öffnete er sein Fenster auf Kippe und nun hörte er die beiden auch, er drehte seine Musik auf „aus“ und verstand den Worttalk zwischen seiner Schwester und ihrem Freund.
„Peter, da sollte jetzt dein großer drin sein“, sagte Sie zu ihrem Freund und nahm seine Hand und zog sie unter das winzige Dreieck ihres Bikinihöschens und rutschte unruhig auf seinem Schoß hin und her, die Beine weit gespreizt und mit der rechten Hand seinen Unterarm festhaltend, damit Peter draußen ihr nicht entkam und Jan starrte lüstern von seinem Zimmer auf die schlanken, festen Schenkel seiner großen Schwester, während Peters Finger in ihrer Ritze zu arbeiten begannen, immer tiefer drangen sie in die nasse Spalte vor und dehnten die schleimigen Fotzenwände und Sabrina drängte sich Peters wühlenden Hand entgegen und Jan sah von seinem Zimmer aus, wie die beiden sich gegenseitig dabei streichelten und fummelten.
„Willst du nicht endlich deinen Schwengel heraus holen Peterchen und an meinem Kitzler reiben, das würde mir gefallen&#034, sagte Sie zu ihrem Freund und mit diesen Worten griff sie ihrem Freund in den Schritt und massierte zärtlich die Beule in seiner Hose, nestelte dann am Reißverschluss, und bevor ihr Freund draußen etwas dagegen unternehmen konnte, hatte sie seinen Prügel herausgeholt.
„Hey Sabrina, vorsichtig, deine Mutter und dein Bruder könnten uns sehen“,warnte er seine Freundin.
„Keine Sorge, meine Mutter hat sich hingelegt und mein Bruder schläft tief und fest, ich hab mich vorhin davon überzeugt, obwohl, wenn ich überlege, als ich mich vor ihn gebeugt hab und ihm meine beiden Lieblinge hier präsentierte, hat er einen gewaltigen in der Hose bekommen“, sagte Sie zu ihrem Freund und hob ihm ihre Brüste mit beiden Händen entgegen,, dann schaute Sie nach unten und sagte zu ihrem Freund mit einem Grinsen im Gesicht, „ wouw, der ist ja schon ganz schön mächtig!&#034 und strich erst mit den Fingerspitzen über die glühende Eichel, schnippte dann mit einem Finger dagegen und ließ den Lümmel hin und her pendeln, danach ergriff sie Besitz von ihm, strich über den dicken Schaft, zog mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und legte einen Finger auf den kleinen Schlitz an der Nille.
Erste Sehnsuchtstropfen traten bereits heraus, die sie auf der Eichel verstrich, anschließend steckte sie den Finger in ihren Mund, um von dem Saft zu kosten, bevor sie ihn endlich in die Hand nahm, mit festem Griff umfasste und zu wichsen begann und Sie quetschte Peters Monstrum von Schwanz in ihrer Faust zusammen und zog die um die Eichelwulst gespannte Vorhaut mit einem kräftigen Ruck noch weiter zurück und ihre schwanzmassierenden Finger wichsten das beste Stück ihres Freundes.
Auch Jan erging es nicht anders, er hatte inzwischen seine Hose herunter gezogen und wichste sich selbst beim geilen Anblick seiner Schwester.
„Ein schöner Schwanz&#034, lobte Sabrina ihren Freund und leckte sich gierig die Lippen und Sie hauchte ihm einen zarten Kuss auf seinen Mund, und als sie ihren Unterleib vorschob und seinen Steifen unter das Dreieck ihres Bikinislips führte, war selbst sein Widerstand endgültig gebrochen.
„Du hast wirklich einen geilen Knüppel Peter&#034, sagte sie und strich mit dem Daumen über das zurückgezogene Vorhautbändchen, bevor sie die Eichel leicht zusammendrückte und grinste ihn an und setzte hinzu, „ ein ausgesprochen gutes Stück #034
„Willst du tatsächlich, dass ich dich mit diesem Fleisch in deine versaute, kleine Muschi ficke?&#034, fragte Peter nun seine auf seinem Schoß sitzende Freundin Sabrina.
„Noch nicht, ich will ihn erst noch ein bisschen in der Hand halten, bevor ich mich damit pfähle und dann werde ich dich ficken, nicht du mich, mein Schatz“, sagte Sie mit einem verruchten Ton zu Peter.
Sabrina rieb noch einige Male über seinen Schaft, bevor sie ihr Becken anhob, das Höschen zur Seite schob und sich über Peters Ständer in Position brachte und vorsichtig stülpte sie ihre Möse über die Eichel und drückte sie langsam nach unten, bis das Glied schmatzend in ihrem Loch verschwunden war und Ihre Hände schlangen sich um den Hals ihres Freundes und ihre Lippen legten sich auf Peters Lippen.
Peter schob seine Hände unter ihre Arschbacken und hob sie dichter an seinen Körper heran, so konnte sie seinen Schwanz noch tiefer in ihrer Ritze versenken und für einen Moment blieb sie ruhig auf seinem Schoß sitzen, während die beiden draußen vor Jans Fenster ihre Zungen umeinander tanzen ließen, erhob sich dann und ließ seinen fetten Pimmel zur Hälfte aus ihrem Loch gleiten, senkte sich wieder auf ihn herab, bis ihr Hintern auf seinen Schenkeln saß und sein Kolben erneut bis zur Wurzel in ihr steckte. 
„Du bist wirklich ein strammer Ficker, Peter, das hätte ich beim Kennenlernen dir nie zugetraut!&#034
„Ha, und warum nicht?&#034, grunzte Peter zurück „ ich hab doch sogar in der Berufsschule immer einen Steifen, wenn ich dich geile Schnecke nur ansehe, schon wie du herumläufst, mit deinen kurzen Kleidern oder engen Hosen, deinen knappen, bauchfreien Spaghettitops und den ärmellosen Hemdchen, wenn du wüsstest, wie gerne ich dir früher schon betatschen wollte, dir meine Hand von oben in den Bund deiner knallengen Leggins und Jeans schieben, bei denen sich unter dem Stoff oft sogar dein Fötzchen abzeichnete, oder dir unter den Rocke fassen um unsere Finger in deine pitschnassen Muschi zu stecken. Wie ich mich Jahrelang danach gesehnt hatte, dir einmal an deine mächtigen Titten zu greifen, sie zu kneten und zu massieren, an deinen Nippeln zu spielen, die sich immer so geil unter deinem sexy Trägerhemdchen abzeichnen, am liebsten hätte ich schon damals meine Jeanshose aufgerissen und meinen von deinen Anblick steif gewordenen Schwanz in dein geschminkten Mund zu stoßen und dir dann in die Kehle ficken, bis du meine Sahne schlucken müsst, allein schon zu sehen, wie du tief gebeugt über dein Heften sitzt, dass dir beinahe deine Möpse aus der Bluse fallen, möchte ich meinen Ständer herausholen, hinter dich treten und ihn an deinen Brüsten reiben um euch dann in den Ausschnitt zu spritzen!&#034, stöhnte er unter seiner Freundin und hatte beide Hände an ihren Brüsten und massierte Sie.
„Wow, was für ein Vortrag!&#034, flüsterte Jan und wichste sich bei diesem Anblick immer schneller und Jan hörte draußen Sabrinas Freund stöhnen, dann sah er sich um, während Sabrina ihn ritt, er sah wohl zur Balkontüre und an das Fenster von Jan, konnte aber nichts erkennen und massierte munter die Brüste seiner Freundin weiter, „ he was ist wenn deine Mutter uns dabei erwischt, oder dein Bruder, was machen wir dann“, sagte er zu Sabrina.
„Weiter ficken“, antwortete Sabrina und ritt ihren Freund jetzt mit wippenden Brüsten wild im Galopp und startete bald einen wahren Husarenritt auf seinem Ständer, in wildem Galopp trieb sie sich den Kolben ihres Freundes immer wieder in den dampfenden Schlitz und jeder Nerv ihres Körpers schien vor Lust zu vibrieren und Peters zum Bersten geschwollener Riemen füllte sie vollkommen aus, als sie ihn sich in wildem Ritt immer tiefer in ihre dampfende Spalte trieb und er fing erneut ihren Arsch ein und krallte seine Finger in das pralle Fleisch und lüstern zog Peter draußen bei seiner Freundin die beiden Backen auseinander und geriet ins Schwärmen, „ du hast neben wahnsinnig geilen Titten auch noch einen tollen Knackarsch und deine Pflaume ist so herrlich glitschig, die lässt sich ganz toll ficken!&#034
„Dein Schwanz aber auch“, gab Sabrina ihrem Freund zurück und ließ sich mit Karacho auf seinen Kolben plumpsen und Sie verbiss sich in seinen Schultern und ihre Fingernägel verkrallten sich in seinen Rücken. Aus ihrem Mund drang nur noch geiles, unartikuliertes Gestammel und Ihr kindliches Gesicht war zu einer gierig lüsternen Grimasse verzerrt, während sie kreischend auf dem Prügel herumhüpfte und erst Ihre Titten, die großen Dinger schwangen auf und ab, und Peter nahm seine Hände von den Pobacken und fing nun die wogenden Bälle seiner wild auf ihm reitenden Freundin ein und er knetete sanft das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern.
„Ja, spiel mit meinen Titten, das mag ich!, nimm sie ruhig härter ran, drück meine Zitzen dabei fest zusammen!&#034, keuchte Sabrina auf ihrem Freund, hielt dann jedoch ganz plötzlich inne, bog ihren Oberkörper zurück bis sie mit dem Kopf beinahe den Boden berührte und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihre kahle Möse noch ein Stück weiter aufklaffte und man deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte.
Peter ließ seine Hände nun an ihrem erhitzten Körper nach unten gleiten, teilte mit den Fingern die Schamlippen, die seinen harten Knüppel umschlossen und auch für Jan in seinem abgedunkelten Zimmer, war es ein schamloser Anblick, der sich ihm bot, sein fettes Rohr steckte zwischen seinen Fingern und er wichste sich dabei, nur seine Wurzel ragte hervor.
„Oh Gott Sabrina ist das Geil, ihr seit bestimmt auch eine versaute Familie, dein Bruder fickt bestimmt auch Scharenweise die Berufsschülerinnen seiner Schule und deine Mutter lässt bestimmt auch keinen Schwanz aus, so geil wie die aussieht“, stöhnte er und seine Freundin grinste ihn an und schüttelte ihre Mähne beim reiten, „ ich glaube nicht, das mein Bruder schon eine Grotte von so nah gesehen hat, da geschweige schon gefickt hat, als Mädchen spürt man das, so schüchtern wie er ist, ist er bestimmt noch unberührt, und erst meine Mutter, die hat bestimmt auch schon Jahrelang keinen Stecher gehabt.
Jan verspürte ein kräftiges, verräterisches Ziehen in seinen Hoden und stöhnte leise zu sich selbst, „ mir kommt’s gleich!&#034 und wichste sich immer schneller, in der anderen Hand hatte er ein Papiertaschentuch.
Auch Peter draussen unter seiner Freundin war soweit und er stöhnte auf und drückte sein Becken seiner Freundin mit einem Röhren aus seinen Mund entgegen.
„Ja, schleudere mir deinen Saft ins Loch, pump mir alles in die Möse!&#034, keuchte Sabrina noch, bevor Peter eine Ladung nach der anderen in ihrer zuckenden Ritze verspritzte und er fühlte, wie sich die Scheidenwände bei jedem Schuss zusammenzogen, als wollten sie seinen Saft restlos in sich aufsaugen. Warmes, klebriges Sperma schoss pausenlos in sie hinein, vermischte sich mit zähem Mösenschleim und rann dann wieder heraus, Seine Freundin behielt seinen Lümmel in ihrem Loch, bis es erschlafft war, erst dann glitt sie vorsichtig von seinem Schoß, bis sie vor ihrem Freund am Pool auf dem Boden lag und sein Schwengel lag verklebt auf zwischen den Schenkeln von Peter, der Geschafft auf der Liege lag und nach seiner Freundin schaute.
„Komm, leck ihn noch sauber&#034, bat er seine Freundin Sabrina. 
Sie schüttelte ihre Mähne und sagte zu ihm, „ du weißt doch, dass ich das nicht mag“, schimpfte Sie ihren Freund und stand auf und ging in die Wohnung, drehte sich um und sah ihren Freund an, „ ich gehe mich waschen, kommst du mit“, fragte Sie ihren Freund und Jan sah wie er aufstand und aus seinem Blickfeld verschwand.
Jan legte sich aufs Bett und schlummerte ein, er bekam gar nicht mit, wie sich seine Schwester und ihr Freund sich in die Stadt aufmachten um Eis essen zu gehen und auch Jans Mutter wachte wieder auf und beschloss ihre Sonnenbräune ein wenig noch zu intensivieren, dann fiel ihr ein, dass ihre Tochter nicht mehr da war, die Sie immer eincremte, dann dachte Sie an Jan und beschloss, das er die Aufgabe übernehmen sollte und ging auf direkten Wege in sein Zimmer und öffnete die Türe und ihr kam so ein eigenartiger Geruch entgegen, hier roch es stark nach Mann und sie schnüffelte weiter und fand schliesslich die Geruchsquelle, es war ein Taschentuch, das verräterisch roch und sie nahm es vom Boden auf, sah ihren Sohn an, der immer noch schlief und wollte ihn schimpfen, das er so etwas nicht in der Toilette verschwinden lassen konnte, dann erinnerte Sie sich wieder an diesen Geruch, den Sie vor Jahren, kurz bevor ihr Mann bei einem Autounfall starb, regelmäßig roch und auch schmeckte, nun war aber dieses für immer weg, denn ihr Mann würde nie mehr wieder kommen und sie dachte zurück an den wilden tabulosen Sex mit ihrem Mann früher und unbewusst hielt Sie das Taschentuch an die Nase und atmete tief ein und sie spürte, wie ihr Bikinihöschen nasser wurde, dann kam Sie auf eine Idee, schlich sich zurück in die Küche und holte einen Gefrierbeutel heraus und packte das Tempo ein und legte es sich unter das Kopfkissen in ihrem Schlafzimmer, denn ihr Kopfkino kam auf die Idee, wenn Sie das nächste Mal ihren Batteriebetriebenen Freudenspender bediente, könnte Sie doch an dem Taschentuch riechen oder sogar mit der Zunge über das Sekret fahren um , ihr Höschen war inzwischen nass und sie beschloss ein neues anzuziehen.
Dann ging Sie wieder zurück in Jans Zimmer und weckte ihren Sohn und sagte zu ihm, „ auf du fauler Schlafpelz, noch ein bisschen Sonne tanken und ich brauche dich zum eincremen, deine Schwester ist mit ihrem Freund weg, deshalb musst du eben herhalten“, sagte Sie zu ihm und verließ wieder sein Zimmer.
Jan lag noch auf den Bett und wollte zur Besinnung kommen und seiner Mutter etwa in einer Minute an den Pool zu ihrer Liege folgen.
Er hatte sich eine Badehose angezogen und seinen Oberkörper frei gelassen, vielleicht würde sich seine Mutter auch erbarmen, ihn einzucremen, wenn er mit ihr fertig war.
Jans Mutter lag in dem verführerischen, tief ausgeschnittenen Bikini vor dem Haus in ihrem Liegestuhl und als Sie ihren Sohn sah, deutete Monika auf die Flasche Sonnenmilch, die auf einem großen klobigen Holztisch an der Hauswand stand.
Jan holte den Sonnenschutz und seine Mutter drehte sich derweil auf den Bauch und er musste kräftig schlucken, als er feststellte, dass der Rückenausschnitt ihres Bikinis noch neckischer war als die vordere Hälfte und er kniete sich neben seiner Mutter auf den Boden und verteilte einige Spritzer der weißen Flüssigkeit, dann begann er seine Mutter sanft zu massieren,zuerst die Schultern, dann über den Rücken nach unten, strich auch über ihre Flanken, wobei er sich beherrschen musste, nicht unter den eng anliegenden Stoff zu fahren, um ihre schweren auf der Liege gepressten Brüste zu berühren, glitt dann weiter hinunter, bis er ihre Hüften erreicht hatte, nun griff Jan wieder nach der Flasche, ließ reichlich Sonnenschutz auf ihren beiden Hinterbacken laufen und begann seine Mutter nun dort zu massieren. Schnell waren seine flinken Finger auch unter den Stoff geschlüpft, so dass er nun den Hintern seiner Mutter als ganzes fest im Griff hatten.
„Ja, das machst du gut, mein Schatz, besser als deine Schwester&#034, begann nun seine Mutter zu stöhnen, und ihr Becken bewegte sich sanft und er dachte sich dieses scharfe Biest rieb doch tatsächlich die Möse an dem Stoff des Liegestuhls! 
Jan wurde nun mutiger, verkrallte sich noch mehr im festen Fleisch ihrer Backen, führte beide Daumen zur Mitte und drängte sie in den Schlitz ihrer Pospalte, plötzlich richtete sich seine Mutter ein wenig auf und drehte ihrem Sohn ihren Kopf zu, „ welcher Arsch gefällt dir besser?&#034, fragte sie. „Meiner, oder der von Sabrina?&#034.
„ ä ich weiß ä du das meinst&#034, stotterte Jan herum und zog seine Hände zurück.
„Jetzt tu doch nicht so scheinheilig, Jan“, sagte Sie und lächelte ihren Sohn an, „ du solltest das nächste Mal deine Türe vollkommen schließen, wenn du deine Schwester am Fenster mit ihrem Freund dabei beobachtest“, grinste Monika ihren Sohn an und Jans Gesichtsfarbe wechselte in volles Rot.
„Na also, dann hast du doch ihren nackten Arsch gesehen, also welcher gefällt dir also besser?&#034
„Nun Mama, ich muss gestehen, dass mir da eine Wahl schwer fällt, ihr beide habt entzückende Bäckchen&#034, sagte er zu seiner Mutter.
Sie grinste ihren Sohn an, „ du musst dich aber entscheiden, und zwar ganz ehrlich!&#034
„Okay Mama, wenn du das verlangst, dann würde ich das Gesäß meiner Schwester ein kleines bisschen höher einstufen, du weißt schon Mama, die Straffheit der Jugend, so völlig rund und knackig, das soll allerdings nicht heißen, dass #034
„Schon gut, mein Sohn, ich verstehe dich , und wie ist es mit den Titten?&#034, sagte Sie und drehte sich zurück auf den Rücken und zog die beiden Träger ihres Bikinioberteils zur Seite, so dass ihre Brüste nackt vor ihm lagen.
„Ich weiß nicht, Mama, ob #034
„Hey komm schon Sohnemann, du hast doch auch Sabrinas Titten gesehen, ihr Oberteil dieses verbotenen Bikinis war ja wohl knapp genug, und Sie hat sich sogar oben ohne gesonnt, dann hast du ja die blanken Möpse deiner großen Schwester gesehen, richtig?&#034
„Nun, ich muss #034, versuchte er sich aus der Entscheidung zu reden.
„Na also! Und wer hat nun die schöneren Titten?&#034
„Nun, Mama, deine hier sind Sie eindeutig im Vorteil, meine Schwester hat zwar für ihr Alter einen herrlich entwickelten Busen, aber deine großen und schweren Brüste würden mich als Mann noch viel mehr #034 
„Du bist also der Meinung, dass sich meine großen Brüste noch sehen lassen können?&#034, sagte Sie und hob mit beiden Händen ihre schweren Bälle ihrem eigenen Sohn entgegen und mit sichtlichem Genuss kneteten ihre Finger das weiche Fleisch und zwirbelten die dicken Warzen, dann zog sie die braunen Zitzen lang, hob die Bälle an ihre Lippen und leckte abwechselnd über beide Nippel.
„Oh Mann, Mama, tu das nicht. Ich vergesse mich gleich!&#034
„Greif ruhig zu, Mamis Titten sind einiges gewohnt&#034, lud sie ihrem Sohn ein.
„Na gut Mama, du hast es nicht anders gewollt!&#034 und mit diesen Worten griff Jan nach ihren Brüsten und walkte das üppige Fleisch und vergaß nun jede Zurückhaltung.
„Moment, Moment, ich habe etwas vergessen, gedulde dich noch ein wenig und kommen wir noch zum Fotzenvergleich&#034, hörte er seine Mutter sagen und er sah wie seine Mutter nun den Zwickel ihres Höschens zur Seite und präsentierte ihrem Sohn ein stark gewölbtes Geschlecht, von dem sie jedes einzelne Härchen sorgfältig entfernt hatte.
„Sabrina hat dir doch bestimmt auch ihre Möse gezeigt, wenn sie schon so gut wie nackt war, habe ich recht?&#034, stöhnte Sie vor ihrem Sohn
„Es liegt mir fern Mama, dir noch in irgendeiner Weise zu widersprechen&#034, antwortete er und beugte sich inspizierend über ihre Grotte, „dann weißt du ja, das deine Schwester ebenfalls da unten rasiert ist, das hat sie mir #034
„Mütter sollen ja ein Vorbild für ihre Kinder sein&#034, entgegnete er grinsend und Jan berührte die rosigen Schamlippen mit den Fingerspitzen und rieb sie gegeneinander, was seine Mutter mit einem zufriedenen Seufzen quittierte, dann ließ Jan seinen Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte gleiten und seine willige Mutter vor ihm spreizte ihre zitternden Schenkel, damit ihr Sohn tief in den Schlitz eindringen konnte. 
„Nicht so schüchtern&#034, ermunterte sie ihren Sohn, „meine Fotze ist nicht zerbrechlich&#034, und Sie nahm die  Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen, dann packte sie sein Handgelenk und presste die Hand fest auf ihren Schamhügel.
„Fasse mich richtig an da unten, mein Schatz, und leck dabei Mamies Titten!&#034, stöhnte Sie.
Noch etwas unschlüssig beugte Jan sich über dieses brünstige Luder, saugte dann aber die geschwollenen Nippel in sich hinein, ihre Brustwarzen waren so hart, dass er glaubte, eine Erbse im Mund zu haben und während er daran nuckelte, drangen zwei Finger immer tiefer in die Spalte seiner Mutter vor.
„Ja, genau hier mein Schatz, reibe mir auch den Kitzler!&#034, befahl sie und erschauerte unter dem festen Zugriff und er verharrte bei ihrer dick angeschwollenen Lustperle, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und begann sie kräftig zu massieren.
„Mein Gott Mama, was für ein Loch!&#034, entfuhr es Jan, „ da passen ja gleich mehrere Schwänze rein!&#034 
Jans Mutter wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff und Ihre Schenkel zuckten dabei unkontrolliert und der Mösenschleim floss in Strömen, tropfte auf die Liege, nässte den Stoff und seine Mutter bäumte sich auf, drängte sich seiner wühlenden Hand entgegen.
„Wow Mama, geil, was hattest du denn schon so alles in deiner Möse?&#034, fragte er seine Mutter nebenbei.
„Oh, eine ganze Menge&#034, gestand Frau Gerber und begann offenherzig aufzuzählen: „Zunächst einmal natürlich jede Menge Vibratoren, Dildos und andere künstliche Pimmel, dann Bananen, Karotten, #034
„Halt, halt&#034, unterbrach er seine Mutter, „ich will nicht den ganzen Speiseplan #034
„…aber am liebsten ist mir natürlich immer das einzig wahre Naturprodukt gewesen, nämlich der Schwengel eines potenten Mannes und ich will jetzt deinen!&#034 und kaum ausgesprochen tastete seine Mutter mit der Hand die Konturen seines Lümmels ab und nestelte dann aufgeregt an seinem Hosenschlitz und mit fiebrigen Fingern öffnete sie den Reißverschluss und griff in den Slip, um an seinen Schwanz heranzukommen, seine enge Unterhose behinderte sie zunächst, denn der steife Riemen hatte sich hoffnungslos unter dem dünnen Stoff verkeilt und mit einigen geschickten Bewegungen schaffte sie es aber schließlich den sperrigen Apparat zu befreien und holte auch seine Eier heraus. 
„Wow mein Sohn, dein Pimmel scheint ein heißes Instrument zu sein, und die Bälle sind auch schön prall&#034, lobte sie und reizte den Beutel mit ihren Fingerspitzen, dann schloss sich ihre Hand fest um den Schaft, hielt sich für einen Moment daran fest und begann ihn kraftvoll zu wichsen und in wahnwitziger Geschwindigkeit fuhr ihre Hand an seinem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte.
„Wie wäre es Mama, wenn du mir einen blasen würdest?&#034, schlug er seiner Mutter vor.
„Mit dem größten Vergnügen!&#034, sagte Sie und glitt nun von ihrer Liege, kniete sich vor ihrem Sohn auf den Boden und schnappte sich seinen Lümmel, der war biegsam wie Gummi und mit ihren Lippen schob Sie seine Vorhaut zurück, während sie gleichzeitig seinen Sack knetete und geschickt kreiste ihre Zunge um die Eichel und leichte Schläge ihrer Zungenspitze ließen das Glied nach oben schnellen und wieder landen, dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bevor sie sich den harten Schwengel griff und kräftig wichste und ihre Zungenspitze wanderte nun unter die Wulst der zurückgezogenen Vorhaut, reizte dann das dünne Bändchen und leckte über den schmalen Schlitz an der Spitze.
Stück für Stück nahm ihr Mund Besitz von dem strammen Riemen ihres Sohnes, so tief es ging, saugte sie sich den Knüppel in die Kehle, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken. 
„Oh Mama, du verstehst es, mit einem Schwanz umzugehen, du geile Nutte, wie viele hast du denn schon geblasen in deinem Lotterleben?&#034, fragte er seine Mutter.
Monika gab seinen Pimmel für einen Moment frei und erwiderte: „Ich führe kein Tagebuch, mein Lieber&#034, wobei sie mit glänzenden Augen zu ihrem Sohn hoch sah, dann schlang sie den Pimmel erneut tief in ihren Schlund, schloss ihre Zähne um die Wurzel und gab ihn wieder Zentimeter um Zentimeter frei und ihre Zunge spielte dabei an der Unterseite der geschwollenen Schwanzknolle und peitschte das straffe Vorhautbändchen.
„Oh Mama, du bist wirklich die größte Dauerlutscherin, die ich jemals an meinen Schwanz gelassen habe! Beiß ruhig rein, du verhurte Schlampe, das macht mich noch geiler&#034, keuchte er und gehorsam, wie seine Mutter nun zu ihrem Sohn war, knabberte sie einige Sekunden am Schaft, leckte dann wieder über die rosa Eichel, züngelte abwechselnd an beiden Seiten der dicken Latte hinunter, bevor sie den Pimmel wieder tief in den Mund nahm. 
„Boooaaahhh Mama, das ist der Wahnsinn!&#034, stöhnte er, „ wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich!&#034, setzte er nach und seine Lenden zuckten, und Jan bäumte seinen Unterleib den gierig saugenden Frauenlippen entgegen, ein erster Lusttropfen warnte bereits vor einem vorzeitigen Erguss. Sie gab den Kolben frei und hob den Kopf, sah ihren Sohn an, „ das würde dir so passen&#034, schimpfte sie und schlug seinen Schwanz mit der flachen Hand. „Spritzen darfst du mir noch nicht! Ich will deinen Pimmel genauso in meiner Fotze fühlen, wie ihn Sabrina vorhin mit ihrem Freund gespürt hat!&#034 
Bevor es jedoch dazu kommen konnte, schlang sie den Riemen erneut in ihren Rachen und ihre Finger tasteten sich zwischen seine Schenkel, am Rektum entlang, und während ihr Handballen gegen seinen Beutel drückte, führte sie den Zeigefinger in seinen Arsch, was Jan mit einem lauten Aufstöhnen quittierte, schließlich löste sie sich doch und sah erst ihn, dann seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Augen an. 
„Ich halte das nicht mehr aus!, ich bin so geil, ich könnte nur noch schreien!&#034, stöhnte sie dann, Du musst mich jetzt endlich ficken, mein Sohn, lass mich auf deinen Schwanz reiten!&#034, stöhnte Sie und griff gierig nach seiner Rute.
„Bitte, bitte, mein Sohn, fick mich jetzt!&#034, flehte sie und erhob sich gleichzeitig von dem Liegestuhl, drückte beide Hände auf seine Schultern und sprang ihren Sohn regelrecht an und umklammerte mit ihren Beinen seine Hüften, schlang ihre Arme um seinen Hals und versuchte sich mit meinem pochenden Schwengel zu pfählen und sein strammer Ständer schlug einige Male gegen ihre Oberschenkel, bevor er sich schließlich in ihren nassen Schlitz grub.
„Oh Jan, ich bin so unheimlich scharf&#034, seufzte sie, als sein Pimmel in seiner vollen Länge ihre triefnasse Lustgrotte ausfüllte, und Jan fickend mit dem nackten, geilen Weib im Gepäck vor dem Haus auf und ab zu stolzieren begann, seine Hände tief in ihre kernigen Arschbacken vergrabend. 
Zum Glück war das Grundstück von dichten Büschen und hohen Bäumen umgeben, so dass uns, wie er glaubte, keiner der Nachbarn bei dem verbotenen Treiben beobachten konnte, doch das Geschrei seiner sexhungrigen Mutter konnte keinem in der näheren Umgebung verborgen bleiben und während er sie fickte, zog er ihre Arschbacken auseinander und manövrierte einen Finger an ihre runzlige Rosette und Sie schrie auf, als er ihr zusätzlich zu dem dicken Fickbolzen in ihrer Möse auch noch seinen Finger tief ins Arschloch trieb, bald wurde ihm diese wild auf seinem Schwengel herum hüpfende Furie aber zu schwer, und er lud seine Mutter wieder auf die Liege ab und er griff sich ihre hüpfenden Titten und massierte das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern und seine Mutter beugte sich nach vorne, um mit ihren Stößen möglichst weit ausholen zu können.
Ihre schweren großen voluminösen Brüste entglitten ihm wieder, hüpften bei jedem Stoß auf und ab, als sie sich in wildem Galopp meinen fetten Kolben immer tiefer in ihr dampfendes Loch trieb, jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust, und ihre Möse brannte wie Feuer, beinahe wären ihr die Brüste gegen das Kinn geknallt, so wild gebärdete sie sich auf seinem Schoß und immer wieder und immer schneller saugte ihre Vagina den Prügel ihres Sohnes schmatzend in sich hinein, immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihre Lustschreie, in hektischem Tempo hob und senkte sie ihre triefende Möse über seinem von ihren Säften verschmierten Prügel.
Jan glitt mit den Händen über ihre Hintern, gab ihr einen Klaps auf jede Backe und spornte sie zu einem noch heftigeren Ritt an und seine wild auf ihm reitende Mutter stemmte ihre Hüften hoch, bis sein Schwengel fast ganz aus ihrer Möse glitt, um sich dann wieder mit Macht auf sein Becken plumpsen zu lassen und ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen, pressten sich ganz eng um die harte Latte. Sie unterbrach jetzt ihren Ritt und thronte bewegungslos über seinem Schoß, ihre Oberschenkel drückten gegen seine Lenden und mit den Händen spielte sie sich dabei selbst an ihren wippenden Brüsten.
Jan schob seine Arme nach vorne und teilte mit den Fingern die Schamlippen, die seinen harten Ständer umschlossen und seine Mutter auf ihm, bog ihren Oberkörper zurück, stützte sich mit den Händen an den Knien ihres Sohnes ab und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihr nacktes Loch noch ein Stück weiter aufklaffte und er wieder deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte, es war ein schamloser Anblick, der sich ihm bot, sein fetter Prügel steckte nach vorne abgeknickt tief in ihrer Spalte, nur die Wurzel ragte hervor, das rosafarbene Äußere ihrer Muschi glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die seinen Schwanz badeten und dank der kahlen Mösenlandschaft konnte Jan problemlos mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris reiben, bis seine Mutter vor Erregung laut aufstöhnte. 
In diesem Moment fiel sein Blick zufällig auf die Balkontüre, und Jan stellte fest, dass an der Türe seine Schwester mit ihrem Freund stand und seine Schwester von ihm von Hinten gevögelt wurde.
Er berichtete seine Mutter von seiner Entdeckung und sie sagte nur, „ Sabrinaschatz, komm neben uns ist noch eine Liege frei“ und Jan begutachtete noch einige Sekunden die mächtigen, unter den Stößen ihres Freundes heftig schwingenden Brüsten seiner Schwester, konzentrierte sich dann aber wieder auf das Naheliegende, denn seine Mutter trieb sich nun wieder in wildem Ritt seinen Schweif tief in ihre dampfende Spalte und hüpfte dabei kreischend auf dem Prügel ihres Sohnes herum und hatte scheinbar einen Höhepunkt nach dem anderen.
Dann legte sich Peter auf die Liege und grinste erst Jans Mutter und dann Monika an und seine Freundin Sabrina zog sich vor den Augen der beiden Männer und ihrer Mutter nackt aus und er starrte auf die nackten Entblösten herrlich dicken Brüste seiner älteren, ebenfalls wie ihre Mutter, vollbusigen Schwester und die nach vorne gefallenen, schulterlangen, blonden Haaren eingerahmt wurden und Monika, noch immer herrisch auf seinem Ständer thronend, heizte den anderen beiden an, „ komm macht doch mit“.
Dann stieg Monika von ihrem Sohn und kniete sich zwischen seinen Beinen und er spürte, wie Sie ihn in den Mund nahm und er konnte sich es nicht vorstellen, seine vollbusige Mutter vor ihm fickte nun tatkräftig seinen Harten in ihren Schlund und er stöhnte, sich in sein Schicksal ergebend, spürte wie seine Mutter ihn über die glühende Eichel und am kräftigen Stamm entlang leckte und dann kam seine Schwester und machte es sich neben ihren Bruder bequem und er griff unter den von ihren Köpfen bewegenden Münder der beiden sich abwechselnden Frauen mit jeder Hand eine andere schaukelnden Busen von seiner Mutter und seiner Schwester und massierte Sie so gut er es konnte.
„Ja ihr beiden, verwöhnt meinen Pimmel, macht schon, blas ihn!&#034 
Nun umfasste seine Schwester seinen Schwanz mit den Zähnen, die Sie in den dicken Schaft schlug, bis Jan vor Lust laut aufschrie, aber seine Schwester kümmerte sich nicht darum, sondern verbiss sich noch fester in dem strammen Knüppel, mit meinen Fingern nun gleichzeitig seine Eier rollend, die prall im faltigen Sack lagen und mit einem kräftigen Ruck entwand sich Jan kurz darauf ihren zupackendem Mund und bot nun seiner Mutter ihn zum Lutschen an, denn Sie hatte schon darauf gewartet, kam ihm entgegen und fraß ihn förmlich in sich hinein und Jan sah zu wie seine Mutter genussvoll auf dem Prügel herumkaute, während seine Schwester versuchte, die prallen Hoden ihres Bruders zwischen die Zähne zu bekommen.
„Ja, so ist es gut. Saugt meinen Schwanz! Leckt meine Eier! Oh, ja ich werde euch beiden gleich reichlich belohnen!&#034, stöhnte Jan.
„Du hast aber auch einen strammen Riemen, Bruderherz&#034, lobte Sabrina und saugte ein Ei in ihren geilen Schlund. 
„Wie wär’s, wenn sich jemand auch ein bisschen um mich kümmern würde?&#034, beschwerte sich nun Peter, der das ganze Treiben die ganze Zeit beobachtet hatte.
„Komm her und leg dich hin, ich knie mich dann zwischen deinen Beinen und mach dich zwischen meinen Brüsten fertig und wir lassen Bruder und Schwester sich mal genauer kennenlernen“, machte Monika dann Sabrinas Freund den Mund wässrig.
„Au ja, zwischen ihren wahnsinnigen Dingern wollte ich schon immer mal meinen Kolben stecken“.
„Na Töchterchen, darf ich deinen Freund zwischen meinen Dingern zum spritzen bringen“, fragte Monika und ihre Tochter, sie nickte beide lächelnd zu und kümmerte sich wieder um ihren Bruder.
Auch Monika verlangte vom Freund ihrer Tochter einiges ab, als Sie ihn zwischen ihren voluminösen Brüste abmelkte, dann kam Peter und die unerwartete Wucht des Ergusses ließ Monika zurückfahren. Pausenlos knallte er ihr die Sahne gegen Busen, Hals und Kinn, während Peter auf der Liege lag und die Mutter seiner Freundin über ihn kniete und seine spritzende Rute wie besessen zwischen ihren mächtigen vor sich baumelnden Brüste wichste, Sabrinas Mutter wurde regelrecht abgeschossen, eine Ladung nach der anderen prallte mitten zwischen ihren Brüsten und Sie zuckte zusammen, als sie genau auf ihr Kinn getroffen wurde, dann öffnete Sie ihre Lippen, senkte ihren Kopf und wollte etwas sagen und verschluckte sich prompt, als ihr ein dicker Batzen Sperma in den Mund flog.
Jan lag ebenfalls auf der Liege, wie Peter und seine Schwester kniete vor seinen Beinen und wichste gierig seine Stange in einem atemberaubenden Tempo und er starrte auf die wippenden Brüste seiner großen Schwester, wie genüsslich Sie ihn wichste und ihn dabei ansah.
„Ja, mein Brüderchen, spritz ihr dein Sperma in die Fresse!&#034, rief Sabrina, als sie sah wie Jans Schwanz explodierte und die Pampe mitten ins Gesicht seiner Schwester schoss und Sie registrierte nur noch, wie es pausenlos in ihr Gesicht spritze und sie über und über mit dem klebrigen Saft bedeckt wurde, als Jans Fluten endlich versiegten, wühlte seine Schwester ihren Kopf zwischen die zuckenden Schenkel ihres spritzenden Bruders und küsste sein spermaverschmiertes Gehänge. ….., Herrlich war das schön und er öffnete in diesem Moment seine Augen, als sich die Türe ö, „aufstehen du Schlafmütze, wolltest du mir vor einer halben Stunde nicht eincremen“, hörte er im Halbschlaf seine Mutter sprechen und wachte von ihrem Krach auf, oh Scheisse, als ihn seine Mutter geweckt hatte, war er wieder eingeschlafen und er hatte seine Hand in seiner Hose und fühlte etwas schleimiges auf seinen Fingern.
„Du kleines Ferkel“, sagte Sie, als sie bemerkte, wo ihr Sohn seine Hand hatte, „ wenn du mich eincremen willst, dann wasche dir vorher gründlich noch deine Hände“, sagte Sie zu ihm und setzte nach, „ in fünf Minuten komm ich mit einem Zehnliter Eimer Eiskalten Wasser und verließ Kopfschüttelnd sein Zimmer und schloss die Türe hinter sich.
Wow war das ein geiler Realer Traum, dachte sich Jan.
Ende Teil 1