Das erste Treffen….

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Ich bin eine Stunde vorher da und suche mir eine kleine Seitenstraße oder einen Hinterhof in der Gegend vom Treffpunkt. Ich zeichne Kreide mit ein x an eine Wand, die so ausgesucht ist das man die Stelle nicht gut einsehen kann und warte bis der Zeitpunkt gekommen ist an dem wir uns treffen wollen. Ich rufe dich auf deinem Handy an und sage dir wie du laufen musst um zu dem x zu kommen. Ich folge dir auf dem Weg. So, dass du mich nicht sehen kannst. Du folgst meinen Anweisungen und stehst vor dem x an der Wand, ca. einen halben Meter entfernt… darfst dich nicht umdrehen….
Ich lasse dich ein paar Minuten dort stehen… Du hörst meine Schritte nicht, ich stehe plötzlich hinter dir und flüstere dir Anweisungen ins Ohr…
Du öffnest den Knopf deiner Hose und den Reisverschluss. Dann ziehst du die Hose ein kleines Stück nach unten… ca. 5-10cm. Du spreizt deine Beine so, dass deine Füße ein Stück auseinander stehen und legst die Hände an die Wand vor dir.
Du wartest was als nächstes passiert und hoffst auf eine Berührung… Du hörst wieder meine Stimme an deinem Ohr… Du musst mich bitten deine Muschi zu kontrollieren, ob du keinen Slip trägst und sauber rasiert bist … Das waren die Anweisungen die du vor dem Treffen von mir erhalten hast… Deine Stimme klingt heiser und belegt vor Scham als du mich bittest…
Eine Hand legt sich auf die Stelle genau in der Mitte zwischen deinem Bauchnabel und der Stelle von der du weist das sich die Hand gleich hinschieben wird.
Ich warte einige Sekunden, dann bewegt sich meine Hand langsam nach unten … Kurz bevor meine Hand ihr Ziel erreicht, teilen sich meine Finger und es fahren rechts und links an deiner kleinen Spalte vorbei…die von dir heiß ersehnte Berührung bleibt aus …
Die Finger streicheln dich jetzt rechts und links, … zärtlich aber bestimmt…
dann nach einigen Sekunden die dir wie eine Ewigkeit vorkommen bewegen sich die Finger aufeinander zu und reiben dir endlich deine Muschi… du hörst wieder meine Stimme, diesesmal aber mit einer Frage …
„Wie fühlt es sich an, wenn dir ein Kerl die Muschi reibt, den du noch nie gesehen hast?“ … du hast dich noch nicht umdrehen dürfen …
Du kannst vor lauter Scham nicht antworten… dann nimmt der druck der Finger zu und zwei der Fingern schieben sich langsam in dich…
… Meine Finger dringen in dich ein, … stoßen zu, … du stöhnst leise auf, du weißt genau, dass du nur ein Bild von mir kennst, bietest mir aber trotzdem deine Muschi an. Meine Finger stoßen noch zwei dreimal zu, dann wird die Hand zurückgezogen… Du weist nicht was als nächstes passieren wird…
Du stehst an der Wand, und du weist das hinter dir der Kerl steht den du noch nie gesehen hast, der Kerl dem du dich heute anbieten wirst, der Kerl, der weis, das du schon nicht mehr feucht bist sonder nass…
Nass … du spürst wie der kalte Wind dir über die Muschi streicht…
Nass … du trägst keinen Slip fällt dir ein…
Nass … Wird ein Fleck auf deiner Hose entstehen wenn du sie wieder hochziehst? Werden, wenn du die Gasse verlässt, alle Leute sehen wie erregt du bist? Werden sie an dem Nassen Fleck zwischen deinen Beinen sehen wie sehr deine Muschi heißgelaufen ist? Wie sehr du eine Füllung da unten brauchst? … Dein Gesicht färbt sich Knallrot vor Scham … oder ist es die Erregung?
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Du hast nicht darauf geachtet was ich hinter dir tue … Der Fleck auf deiner Hose, da wo deine Muschi ist geht dir nicht mehr aus dem Kopf….
Meine linke Hand hat sich hinten in deinen Hosenbund geschoben und haben deine Hose gepackt … ich ziehe deinen Hosenbund nach hinten und es entsteht eine Lücke zwischen Hosen und deinem Hintern…
Gleichzeitig kicke ich leicht gegen die Innenseite deiner Füße … deine Beine spreizen sich noch mehr …
Meine Hand gleitet deinen Hintern entlang … teilt deine Pobacken…
Er hat seine Finger in meiner Muschi nassgemacht geht es dir durch den Kopf … ich weis was er jetzt tun wird …
Du hörst meine Stimme wieder wie sie dir ins Ohr flüstert: „Deine kleine Spalte ist in Ordnung, keine Unterwäsche, rasiert, und ich hab gehofft das du feucht bist… aber du bist nass wie ein Kieslaster. Du musst es ja bitter nötig haben du kleine Schlampe… Und wenn wir schon dabei sind schauen wir gleich noch was anderes nach …“

Meine Finger nähern sich deinem Hintereingang …
Du hast den Kerl hinter dir noch immer nicht gesehen, und du weist, das er jetzt gleich das einzige tun wird mit seinen Fingern, das vielleicht noch intimer ist, wie sie in deiner Muschi zu versenken…

Meine Finger haben deinen Hintereingang erreicht, und du spürst den leichten Druck gegen deinen Schließmuskel …

dein Kopf dreht sich leicht zur Seite, … du willst den Kerl hinter dir sehen BEVOR er das tut …

Meine linke Hand lässt deinen Hosenbund los und packt dich im Nachen, hält deinen Kopf fest, der Druck auf deinen Schließmuskel erhöht sich, und die Finger führen eine kreisförmige Bewegung aus … Massieren dir fast schon den Schließmuskel…

Du hörst wieder meine Stimme .. flüstern … „Nein nein, so läuft das nicht… Du wirst heute Nacht einschlafen mit dem Wissen das ein Kerl dir die Finger in deine Möse und in deinen Arsch gesteckt hat, ohne das du ihn vorher gesehen hast …“
Du schluchzt… Tränen laufen dir über die Wangen… die Scham ist riesengroß… aber du weist, du kannst nichts dagegen tun … nein, du WILLST nichts dagegen tun, du willst das dieser Unbekannte das mit dir tut …
der Muskel gibt nach und du stöhnst wieder leicht auf als die Finger zum zweiten mal in dir verschwinden…
Du spürst die Finger in dir und wieder hörst du meine Stimme… sie fragt dich nach deiner Adresse … Du willst sie mir nicht nennen, du willst dir die Rückzugsmöglichkeit offen halten, deine Privatsphäre schützen … du hörst wie dein Mund deine Adresse nennt ohne das du es willst… Die Erregung ist inzwischen größer als die Vernunft… du meinst sogar schon zu spüren wie ein Tropfen von deinem Saft sich deinen Oberschenkel entlang nach unten bewegt…

Und du hörst wieder wie dir meine Stimme Anweisungen ins Ohr flüstert während dir meine Finger langsam die Innenseite deines Darms Massieren…

Meine Finger entfernen sich aus dir… du hörst wie sich meine schritte entfernen… Du bleibst so stehen, mit halb runtergelassenen Hosen, so wie es dir aufgetragen wurde… und du drehst dich nicht um … die angst ist zu groß, ich habe dir gedroht das ich verschwinden werde wenn du dich umdrehst, und du mich nie wiedersehen wirst … aber du willst das ich dich weiter berühre, dich demütige, …dich benutze

du schaust auf deine Uhr, und wartest zwei Minuten … so wie die Anweisung gelautet hat… du weist, das ich dich beobachte …

Du ziehst deine Hose wieder an und verlässt den Hinterhof, deine Handtasche hälst du so, das sie deine Muschi bedeckt, …nur für den Fall das sich da wirklich ein Fleck bilden sollte …

Du fährst nach Hause … rennst in deine Wohnung, du weist, du hast nicht viel Zeit, ich habe dir ein Limit gesetzt…
Du legst schnell einige Gegenstände bereit auf den Tisch … Es sind Dinge die man in dich einführen kann, etwas zum Fesseln, und ein Rohrstock …
du erinnerst dich daran, das ich dir Versprochen habe das du 10 Schläge bekommst…
Du ziehst dich aus, … Nackt … und holst ein T-Shirt aus dem Schrank und streifst es über … als sich der Stoff über deine steifen Brustwarzen bewegt wird dir wieder bewusst wie erregt du bist … Unten darfst du nichts anhaben habe ich dir gesagt …

du gehst zur Tür … die Anweisung lautete, das du deine Wohnungstür offen lassen sollst und anlehnen, und dich mit dem Rücken zur Tür stellen sollst und warten … du darfst dich noch immer nicht umdrehen…

Du weist genau, das ist deine letzte Chance noch einmal aus der Sache rauszukommen …aber du willst nicht das die Sache zu ende ist, du willst wissen was passiert, du willst aber vor allem das etwas passiert…

Du öffnest die Tür einen Spalt, stellst dich auf Position und wartest …

Es kommt dir wie eine Ewigkeit vor, dann spürst du den Luftzug zwischen deinen Beinen als sich die Tür öffnet und du weist das es jetzt kein zurück mehr geben wird … jetzt gehörst du mir …

Ich trete hinter dich …ich stehe leicht nach links von dir versetzt hinter dir… meine linke Hand legt sich auf deinen Hinterkopf und greift in deine Haare … die Hand drückt deinen Oberkörper nach vorne in eine gebückte Position und hält deinen Kopf aber an deinen Haaren gerade, das du nichts von mir sehen kannst.
mein Fuß schiebt deine Füße auseinander das deine Beine sich spreizen …
ich sage dabei kein Wort … meine rechte Hand legt sich auf die Innenseite deines Oberschenkels…
die Hand bewegt sich langsam nach oben…
ich greife von hinten an deine Spalte und reibe sie mit der flachen Hand …
Deine Atmung wird schneller und Tiefer… du willst es nicht, willst deinen Atem kontrollieren um mich nicht merken zu lassen wie erregt du bist…
Meine Hand gleitet problemlos zwischen deinen Beinen hin und her, es ist genug Schmierung vorhanden …
Meine Hand wird immer schneller…
Und deine Erregung wird immer größer, du hörst eine Stimme die sagt „Steck mir was rein … BITTE…“
Hast du das eben gesagt? war das deine Stimme? du wolltest mich deine Erregung nicht merken lassen, und jetzt bettelst du schon wie ein geiles Stück Dreck…
dein Wunsch wird dir nicht erfüllt… meine Hand zieht sich zwischen deinen Schenkeln zurück und ich ziehe deinen Oberkörper wieder in eine gerade Position … meine Linke Hand hält dich noch immer an den Haaren…
Meine rechte Hand bewegt sich vor dein Gesicht, in deiner Nase verbreitet sich der Duft eines Saftes…
Meine hand legt sich jetzt auf dein Gesicht, sie ist Nass von deiner Möse, und du hörst zum ersten mal seit ich die Wohnung betreten habe wieder meine Stimme …
“ Na… Ob da jemand klatschnass ist???“

Du weist nicht ob du Heulen sollst vor Scham oder einen Orgasmus bekommen sollst vor lauter Erregung, der Kerl, den du noch immer nicht gesehen hast schmiert dir gerade deinen eigenen Saft ins Gesicht…
Tränen mischen sich in deinem Gesicht mit dem Muschisaft, du schluchzt wieder leise…
Du bist nicht mehr einfach nur erregt, … du bist inzwischen einfach nur noch Geil … Und du weist das ich das auch weis.
Meine Hand hält dich noch immer in den Haaren und meine Stimme fragt: “Wohin?“ … Du weist nicht was ich meine …
Die Hand in deinen Haaren schüttelt dich einmal leicht durch, … nicht so fest das es wirklich weh tut, aber auf jeden Fall fest genug das du den Zwang spürst…
Du willst gehorchen, aber du weist nicht wie … Es kommt Panik bei dir auf
Nach einer Kurzen Pause hörst du die Frage: „ Die Sachen die du vorbereitet hast …. WOHIN?“ … Meine Stimme ist schneidend, lässt keinen Widerspruch zu … Du fühlst Erleichterung das du jetzt Gehorchen kannst …
Du nennst den Weg … Ich schiebe dich an den Haaren vor mir her bis wir vor dem Tisch stehen auf dem deine Spielzeugsammlung ausgebreitet ist …
Wir stehen seitlich vom Tisch, du kannst den Tisch nicht einsehen… Es entsteht eine Pause
Du weist das mein Blick über deine Spielsachen wandert … das ich mir vorstelle was man mit diesen Dingen alles tun kann, wofür man sie verwendet, und das ich weis das du das alles schon getan hast … Du weist das ich in der Sammlung lese wie in einem Buch, das Buch handelt von deinen Vorlieben … Du fühlst dich Nackt … nicht nur Körperlich, sondern geistig…
Dein Schluchzen wird lauter, du bist kurz davor einfach loszuheulen, …die Scham ist fast unerträglich …
Du hörst wie ich etwas von dem Tisch aufhebe … du weist nicht was es ist…
Meine Hand drückt dich wieder nach unten und mein Fuß spreizt deine Beine …
Du spürst wie etwas deine Schamlippen berührt und sie Teilt … es muss ein Dildo sein den ich genommen habe …
Er schiebt sich in dich , langsam, Zentimeter für Zentimeter, … Du stöhnst auf…
Er gleitet Problemlos in dich hinein, du bist sehr Nass…
Ich stoße ein paar Mal zu mit dem Dildo … du stöhnst, und deine Beine spreizen sich von ganz alleine noch ein klein wenig… du willst es
Du spürst eine zärtlich streichelnde Berührung an der Hinterseite deiner Beine … Es muss der Dildo sein mit den Lederfranzen, den man auch als Neunschwänzige Katze benutzen kann…
Ich ziehe den Dildo wieder aus dir heraus … langsam… als nur noch die Spitze deine Schamlippen berührt bewege ich die Spitze ein paar Mal deine Muschi entlang … und ein kleines Stück weiter, bis die Spitze des Dildos auf deinem Schließmuskel liegt …
Er hat ihn nur Nass gemacht geht es dir durch den Kopf …
Der Dildo drückt gegen deinen Muskel… Ich drehe ihn leicht vor und zurück dabei …
Der Muskel gibt den Widerstand auf und öffnet sich langsam. und der Dildo schiebt sich in deinen Arsch…
Ich richte dich wieder auf …
Du hörst wieder meine Stimme… “wenn du dich schon aufführst wie eine läufige Hündin, dann wedel jetzt mal mit dem Schwanz“…
In dir ringt die Scham mit der Geilheit, und du bewegst zögerlich deinen Hintern …
Ein Schlag mit der flachen Hand trifft deine rechte Pobacke …
Jetzt bewegt sich dein Hintern richtig …
Ich drücke mich von hinten an deinen Körper, meine Hand lässt endlich deine Haare los und greift dafür deinen Kiefer … fest, das du deinen Kopf nicht bewegen kannst aber nicht schmerzhaft…
Meine andere Hand greift nach vorne und legt sich auf deine Spalte …
Mein Mund ist jetzt ganz nah an deinem Ohr … du hörst an meiner Atmung das auch ich erregt bin … “Das war brav, und brave kleine Hündinnen werden gestreichelt, oder ?“
Meine Hand streichelt zärtlich über deine Muschi … du fängst an zu stöhnen … deine Hände wandern über deinen Kopf nach hinten und fassen meinen Kopf… deine Hände wandern durch meine kurzen Haare …
Meine Hand bearbeiten inzwischen deine Clitoris und wird dabei immer schneller
Mein Körper drückt den Dildo in deinem Arsch noch ein kleines Stück weiter hinein, und die Bewegungen deines Körpers sorgen dafür das er sich in dir bewegt … dein Stöhnen wird lauter
Du hast mich immer noch nicht gesehen geht es dir durch den Kopf, aber das ist dir jetzt auch egal, du schließt die Augen und konzentrierst dich auf das was meine hand zwischen deinen Beinen macht …
Du hast deinen ersten Orgasmus an diesem Tag, und du glaubst nicht das das der letzte gewesen sein wird …

Meine Hände halten dich noch immer fest, die Hand auf deiner Muschi sagt zu dir dass du brav warst und deshalb belohnt wurdest…
Die Hand die noch immer deinen Kopf fixiert macht unmissverständlich klar das es meine Entscheidung war das du gekommen bist… kommen durftest …
Du lächelst… Du hast auch meine Erregung gehört als mein Atem an deinem Ohr zu spüren war … es bestätigt dich … Lust zu bereiten …
Ich warte kurz bis dein Orgasmus etwas abgeklungen ist, dann lassen dich meine Hände los …
Du bewegst dich nicht, wartest was ich als nächstes mit dir tun werde …
Du siehst etwas von oben in deinem Sichtfeld erscheinen… einen schwarzen Streifen zwischen meinen Händen … einen Schal…
Ich verbinde dir die Augen …
Aus deinem Mund kommt die Frage “Wirst du mich nehmen bevor ich dich gesehen habe?“ … keine Antwort…
Meine Hände legen sich auf deine Schultern und drehen dich um … meine Hand greift deine linke Brust … die Warzen zeichnen sich deutlich unter dem Stoff des T-Shirts ab …
Mein Mund küsst den Nippel durch den Stoff … leckt ihn … saugt daran …dann fühlst du meine Zähne… ich beiße leicht zu … Schmerz… Scharf saugst du die Luft zwischen den Zähnen ein …
Meine andere Hand packt dich wieder in den Haaren… zieht deinen Kopf in den Nacken … meine Küsse wandern deinen angespannten Hals hinauf … wieder spürst du meine Zähne… dieses mal nicht schmerzhaft… eher ein Zeichen das ich mich kaum noch beherrschen kann … du Lächelst … Du weist das du mir bald dienen darfst…
Meine Lippen nähern sich deinem Ohr “Ja, ich werde dich mit verbundenen Augen durchficken“ … meine Stimme klingt heiser vor Erregung … “aber vorher bekommst du noch den Rohrstock, den ich dir versprochen habe“ …
Du lächelst… es dauert nicht mehr lange ….

Du trägst inzwischen Handschellen… deine Hände sind auf dem Rücken gefesselt…du bist über einen Sessel gebeugt… dein Arsch ragt in die Höhe, und die Lederfranzen des Dildos, der noch immer in dir steckt, wirken wie ein modisches Accessoire …. Deine Beine sind leicht gespreizt…
Ich flüstere in dein Ohr eine neue Anweisung … du musst mich darum bitten …
“Ich habe dich nicht respektvoll behandelt… bitte bestrafe mich jetzt dafür“ kommen die Worte leise aus deinem Mund … du schämst dich für jedes einzelne der Wörter …
Wieder flüstere ich in dein Ohr … du musst die Worte wiederholen … lauter dieses Mal …
Du spürst den Rohrstock, wie er fast zärtlich über deinen Hintern wandert…
Du spürst den ersten Schlag auf der rechten Pobacke, nicht wirklich fest … kein wirklicher schmerz, eher ein leichtes ziepen ….
“er schlägt nicht fest, er hat gesagt er hat keine große Erfahrung mit SM … er ist vorsichtig um mich nicht zu verletzen“ geht es dir durch den Kopf… Der Stock wandert inzwischen Zärtlich über die linke Seite …
Der zweite Schlag kommt … Fester…aber noch immer kein richtiger Schmerz … keine richtige Züchtigung in deinen Augen …
Der Stock schlägt schnell hintereinander ein paar Mal gegen die Lederfranzen und spielt mit dem Dildo in dir ….
Dann kommt unvermittelt der dritte Schlag … Fest … dieses Mal spürst du ihn … langsam wird es interessant …
Direkt darauf kommt noch einer auf die andere Seite … auch diesen Schlag spürst du …
Pause … die Spitze des Stocks wandert die Innenseite deines linken Beins entlang und das Kratzen reizt deine Haut … der Stock wandert von deinem Knöchel aus nach Oben und stoppt direkt vor deiner Muschi …
Nummer fünf trifft dich … dieses mal richtig fest … schmerz … Scharf saugst du die Luft ein um mir zu zeigen das dir das fast schon zu viel war …
Wieder wandert der Stock … dieses Mal dein rechtes Bein entlang … wieder stoppt er kurz vor der Spalte …
Und wieder durchfährt dich schmerz als dich Nummer sechs trifft … wenn dann nur unmerklich schwächer als der letzte …wieder saugst du die Luft ein …
Der Stock schiebt sich über deine Muschi … teilt die Schamlippen … reibt an dir … du beginnst leise zu stöhnen …
Wieder ein harter Schlag… er ruft dir in Erinnerung das du hier bestraft wirst, und nicht befriedigt …
Der Stock schiebt sich zwischen deine Lippen … du musst den Saft ablecken den deine Muschi eben darauf verteilt hat …
Dann wieder ein harter schlag … fester noch dieses Mal … ein “Argh“ kommt aus deinem Mund … der hat richtig weh getan …
Der Stock spielt jetzt mit dem Dildo in dir, und setzt ihn in leichte Bewegung … mehr als ein ganz leises Aufstöhnen traust du dich nicht …
Und wieder ein harter schlag …. Noch mal etwas fester meinst du … und das war erst Nummer neun … wieder ein schmerzenslaut … du weist nicht ob du Nummer zehn noch haben willst… wenn der noch mal fester wird, ist es vielleicht mehr als du willst … dir geht das Savewort durch den Kopf … aber du hast noch zeit zum überlegen … zuerst wird er dich berühren ….
Dann kommt der zehnte Schlag … keine neckische Berührung vorher … damit hast du nicht gerechnet … auch mit dem Schlag hast du so nicht gerechnet … leicht … fast nur ein freundschaftlicher Klaps … es durchfährt dich mehr die Überraschung als der Schmerz mit dem du gerechnet hast als der Schlag nicht deinen hintern sondern deine Muschi trifft …

Meine Hände nehmen sanft deinen Kopf und heben ihn hoch, ich streichle dir zärtlich über deine Haare …
“Du warst sehr tapfer, denkst du das du dir dafür eine Belohnung verdient hast? “…
Du versuchst zu nicken obwohl meine Hände deinen Kopf noch immer festhalten …
Meine Hand spielt mit dem Dildo in deinem Hintern … beginnt damit ihn rauszuziehen …
“Dann darfst du jetzt den Dildo aus deinem Arsch sauberlecken“ …
Das willst du nicht … du willst nichts in den Mund nehmen was gerade noch in deinem Arsch war …
Meine Hände drücken dir den Kiefer auseinander und die Spitze schiebt sich in deinen Mund …
Das ist zuviel Demütigung … du willst das Savewort sagen … Der Geschmack ist … nicht das was du erwartet hast…
Er ist auch nicht so groß wie du ihn in Erinnerung hast …
Der Geschmack… das kommt nicht aus deinem Arsch … das ist ein leichter Geschmack von Sperma …
Er hat dich reingelegt … er hat dir nicht den Dildo sondern seinen Schwanz in den Mund geschoben …
Du erinnerst dich an den Orgasmus von vorhin, und willst ihm das gleiche geben … du willst dienen … du beginnst gierig zu lutschen ….

Ich halte deinen Kopf fest, dass du ihn nicht mehr bewegen kannst… Du versucht das auszugleichen indem du mit der Zunge wilder meinen Schwanz umspielst …
Ich ziehe ihn langsam aus deinem Mund bis nur noch die Spitze deine Lippen berührt …
Der Schwanz wird wieder langsam in deinen Mund hineingeschoben …
Ich wiederhole die Bewegung, und meine Bewegungen werden schneller …
Ein Gedanke rast durch deinen Kopf … Er lässt sich von mir keinen Blasen… Er fickt mein Gesicht …
Die Geilheit in dir siegt wieder über die Scham … du willst das ich weitermache… du willst meinen Saft schmecken
Meine Hand legt sich auf deinen Hintern … fährt über deinen Hintereingang auf deine Möse um festzustellen wie sehr es dich erregt so benutzt zu werden … Es ist dir Egal ob ich merke wie feucht du bist … du willst mein Sperma in deinem Mund …
Es dauert nicht lange, meine Erregung ist zu groß … das was hier passiert … Dein Verhalten … Du … hat mich schon an den Rand des Orgasmus getrieben
Ein Strahl trifft deinen Gaumen … der Geschmack von Sperma breitet sich in deinem Mund aus …
Ich ziehe ihn so schnell ich kann aus deinem Mund … den ersten Schwall hast du in den Mund bekommen … der zweite trifft dein Gesicht…
Er spritzt mich an … ins Gesicht … er markiert sein Revier … ich gehöre ihm…
Zwei Finger meiner Hand legen sich auf deine Wange… streichen zärtlich über dein Gesicht …verteilen meinen Saft gleichmäßig …
“Jetzt hast du deinen Saft ins Gesicht bekommen UND meinen… Na ? wie fühlt sich das an?“ … du schweigst … Die Scham die bei meinen Worten wieder in dir aufkommt lässt dich verstummen…
Die beiden Finger bewegen sich zu deinem Mund … teilen deine Lippen … schieben sich in deinen Rachen …
“Leck sie sauber“ …
Deine Zunge umspielt meine Finger … langsam … zärtlich … du schämst dich dafür …
Die Finger werden aus deinem Mund gezogen … deine Lippen sind noch immer leicht geöffnet … dein Mund will den Fingern folgen … dein Kopf versucht sich in die Richtung zu bewegen in der meine Hand verschwunden ist, aber meine Hand hält ihn fest …
Etwas berührt deine Lippen … sie öffnen sich…umschließen … saugen ein …
Es ist wieder mein Schwanz …
“Leck ihn mir auch sauber“ … meine Hände lassen deinen Kopf los … langsam und Zärtlich bläst du meinen Schwanz sauber…

Ich löse die Handschellen auf deinem Rücken und zeihe dir das T-Shirt aus … zum ersten Mal sehe ich deine Brüste … du stehst jetzt völlig Nackt vor mir …
Du muss dich auf den Rücken legen und ich fessle deine Handgelenke an deine Knöchel … deine Beins spreizen sich durch das Gewicht das nach außen zieht von alleine etwas … den Rest helfe ich nach …
Du liegst jetzt breitbeinig vor mir und du weist das mein Blick auf deiner Spalte liegt … sie ist stark durchblutet und hebt sich rot von dem Rest deines Körpers ab … Die Feuchtigkeit ist deutlich zu sehen, und deine Schamlippen sind weit geöffnet …
Du weist das du dich mir anbietest … ein Teil von dir will die Beine schließen, damit du nicht daliegst wie ein billiges Flittchen… aber ein anderer teil von dir will das das was du gerade noch im Mund hattest jetzt einen anderes Loch von dir ausfüllt …
Es macht dich scharf das ich dich so festgebunden habe … das du so daliegst und das ich diesen Einblick in dich und deine Möse habe… Du gibst es nicht zu, aber du willst dieses billige Flittchen sein zu dem ich dich gerade mache…
Und du willst noch etwas anderes … du willst gefickt werden … Gefickt, gebumst, bestiegen … es ist dir egal wie Vulgär die Bezeichnung auch immer ist … Vulgäre Bezeichnungen gehen dir durch den Kopf … eine bleibt hängen …
VOTZE … genau, in deine Votze willst du jetzt gefickt werden …
Soweit hat dich der Kerl also schon gebracht …
Du hörst wie ich mich vor dir hinlege … du spürst meinen Atem und meinen Blick genau DA … auf deiner Votze…
Du wartest darauf das ich in dich eindringe … mir endlich nehme was du mir geben willst …
Du spürst eine Berührung … deine Schamlippen werden geteilt … du lächelst … ENDLICH
Du spürst wieder meinen Atem … es ist nicht mein Schwanz… es muss meine Zunge sein …
“Und jetzt will ich wissen wie du schmeckst …“ hörst du meine Worte wie durch einen Schleier…
Er wird mich lecken …dein Lächeln wird zu einem Grinsen und deine Beine spreizen sich noch etwas weiter … Oh Gott, er wird mich lecken…

Meine Zunge teilt deine Schamlippen …fährt sie entlang stopt kurz vor deinem Kitzler und fährt wieder zurück … sie dringt ein kleines Stück in dich ein … zieht sich wieder zurück … immer darauf bedacht deinen kleinen Lustknopf nicht zu berühren …
Meine Zähne packen deine Schamlippen … beißen nicht zu… klemmen nur ein … ziehen daran …
Du liegst da … zur Untätigkeit durch die Fesseln verdammt … kannst nur fühlen … empfinden … genießen …
Du willst das ich weitermache … das du einen weiteren Orgasmus bekommst durch meine Zunge …
Die Zunge ist plötzlich weg … ich habe aufgehört … du fühlst dich enttäuscht … hättest gerne mehr gehabt …
Ich warte kurz …
Dann ist die Zunge wieder da … dieses Mal nicht auf deinen Schamlippen… sie streichelt deine Clitoris … zuerst leicht und spielerisch … dann immer fester … fast schon eine Massage…
Dein Atem wird schneller … Tiefer …
Die Zunge bewegt sich immer schneller … du spürst wie ein Orgasmus immer näher kommt …
Ich sauge deinen Kitzler in meinen Mund … klemme ihn zwischen meinen Zähnen ein … die Zunge schlägt immer schneller dagegen …
Du stöhnst laut auf … du bist zum zweiten Mal gekommen …

Meine Zähne lassen deinen Kitzler los … aber meine Zunge hört nicht auf … langsame kreisende Bewegungen … fest…
Er macht weiter … ich darf noch einmal kommen … Einmal? … du weist nicht wann ich aufhören werde …
Ein zweiter Orgasmus kündigt sich an … du spürst wie sich deine Muskeln zusammenziehen…
“Ja… mach weiter … leck mir meine Votze“ hörst du deine eigene Stimme sagen …
Ich lecke dich weiter … du kommst noch ein paar Mal ….
Als du mich um eine Pause bittest … mache ich weiter … als du sagst du kannst nicht mehr … mache ich weiter ….
Erst als du nur noch ein gequälter “BIIIIITTE“ rausbringst höre ich auf …. Dein Atem kommt stoßweise … Dein Körper ist rot … jeder noch so kleine Muskel ist durchblutet …
“DANKE“ schaffst du gerade so in einen deiner Atemzüge zu mischen …
Meine stimme flüstert in dein Ohr … “Du weist aber schon, das wir noch nicht fertig sind … oder?“

Ich gebe dir ein paar Minuten bis sich deine Atmung beruhigt hat … meine Hände packen dich an deinen Oberschenkeln … ziehen deinen Arsch ein Stück nach oben …
Du spürst eine Berührung an deinem Arsch …. Du wirst eingeklemmt … etwas legt sich leicht auf deine Spalte ….
Dein linkes Bein wird losgelassen … meine Hand hält dich über das rechte Bein in Position …
Deine Schamlippen werden wieder geteilt … nicht zum ersten Mal heute … aber du weist dieses mal ist es mein Schwanz der in dich eindringen wird…
Meine Eichel fährt zärtlich über deine Schamlippen … teilt sie … verharrt dort …
“Fick mich …. BITTE“
“Soll ich deine nasse Votze Ficken?“
“Ja … Bitte ficke meine nasse kleine Votze … fick sie hart durch“
Ich dringe in dich ein … langsam … viel zu langsam für dich … du willst einen harten Stoß … aber ich genieße jeden Zentimeter …
Du spürst wie mein Bauch dich berührt … er ist ganz drin … du lächelst …
“Du willst hart gefickt werden?“
“Ja… bitte fick mir die Votze hart durch !!!“
Ich zeihe ihn ein stück raus und ramme ihn dir hart wieder rein … du spürst wie mein Hoden gegen deinen hintern klatscht …du stöhnst auf … ich halte in meiner Bewegung inne …
“So ?“
“Ja“ kommt es heiser aus deinem Mund … “Genau so braucht es meine kleine Votze“
Wieder ein harter Stoß … und wieder stöhnst du auf …
Ich beginne dich mit harten Stößen zu ficken … die abstände zwischen den Stößen werden immer kürzer… bis es ein wildes gerammel ist … du stöhnst laut …
Dieses mal dauert es länger bis ich komme … viel länger … mein Schweiß tropft auf deinen Bauch …

Du hast noch einmal mehrere Orgasmen …
Ich ziehe ihn aus dir raus … drücke deine Beine etwas weiter nach hinten …
Du spürst wie sich mein Schwanz gegen deinen Schließmuskel drückt …
Er dringt langsam in deinen Arsch ein … wieder Zentimeter für Zentimeter …
“Oh ja … fick mir auch meinen Arsch…“
Etwas drückt gegen deine Schamlippen … sie teilen sich … es dringt in dich ein … es ist dick … deine Möse teilt sich immer weiter … sie schließt sich wieder …es muss eine Liebeskugel sein …gleich wird die zweite kommen …
Wieder wird etwas in dich geschoben … kleiner kommt es dir dieses mal vor … aber die Kugeln sind doch gleich groß? …
Ein drittes Mal teilen sich deine Lippen um etwas aufzunehmen …dieses Mal wieder größer … so wie die erste Kugel es war … aber es sind doch nur 2 Kugeln an dem Strang? …
Vibrationen erfüllen deinen Unterleib … er muss das Vibratorei zwischen die Kugeln geschoben haben…
Das Ei versetzt die beiden Kugeln die durch deine Muschi darangedrückt werden in Schwingungen … die Gewichte in den Kugeln verstärken die Vibration …
Ich beginne mit langsamen Bewegungen deinen Arsch zu ficken … Ich erhöhe allmählich das Tempo…
Durch meinen Schwanz in deinem Arsch werden die Kugeln in deiner Möse in zusätzliche Bewegung versetzt …
Du fühlst dich voll … ausgefüllt … Es fühlt sich an als ob du in beide Löcher gleichzeitig gefickt wirst …
Du stöhnst laut … bei jedem meiner Stöße kommt ein Wort aus deinem Mund … “JA …JA … AAAHHH … JA …FICK … MIR … DEN … ARSCH“
Es dauert ein paar Stöße, dann spürst du wie mein Saft in deinen Darm gespritzt wird …
Meine Hand legt sich auf deine Muschi … mein Daumen massiert deinen Kitzler… und ich Stoße weiter zu …immer wieder …
Er ist doch gerade gekommen denkst du dir … es kommt Stoß auf Stoß in deinen Arsch …
Als ich aufhöre und ihn aus dir rausziehe bist du noch ein paar Mal gekommen
Ich löse deine Fesseln … nehme dir die Augenbinde ab… du siehst mich zum ersten Mal …

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