Ich hatte schon recht früh eine Vorliebe für Leder. Dieses hing mit meiner Tante zusammen, die, als ich 13 Jahre alt war, sehr hübsch aussah, sehr vornehm gekleidet war und was ich besonders toll fand, schwarze lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie uns besuchte und ihre Handschuhe anhatte, schlich ich mich in den Flur und suchte die Handschuhe in ihrem Mantel, wo ich sie auch fand. Dann ging ich mit klopfendem Herzen ins Badezimmer. Ich roch an ihnen und streichelte mir damit im Gesicht. Dann zog ich sie an, zog sie ganz stramm und glatt und holte mein Glied aus der Hose und rieb mit den Handschuhen daran. Ich steckte mein Glied zwischen die Handschuhe und rieb es zwischen den Handschuhen immer auf und ab. Dabei betrachtete ich die Aktion im Spiegel und stellte mir vor, dass es meine Tante für mich täte.
Wenn ich mich so wichste vergaß ich die Umwelt um mich herum. Meine Augen waren fixiert auf die Bewegung der Handschuhe. Besonders liebte ich es, wenn ich meinen Samen über die Handschuhe spritzen sah. Ich roch dann immer an den samenverschmierten Handschuhen und säuberte sie anschließend und steckte sie wieder in den Mantel. Bisher war meine Tante immer lange genug geblieben, dass die Handschuhe wieder trocknen konnten. Eines Tages aber, ich hatte gerade wieder die Handschuhe vom Samen gesäubert, hörte ich Aufbruchstimmung im Wohnzimmer. Ich war schockiert. Die Handschuhe waren noch sehr feucht, denn heute hatte ich meinen Samen mit dem linken Handschuh aufgefangen und mich dann mit dem voll gewichsten Samenhandschuh zum zweiten Höhepunkt gebracht. So schnell ich konnte, wischte ich mit dem Handtuch die Handschuhe sauber und lief schnell in den Flur und verstaute die Handschuhe wieder im Mantel meiner Tante. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie in den Flur kam. Da stand ich mit klopfendem Herzen und hoffte, dass sie vielleicht ihre Handschuhe nicht anziehen würde. Aber da hatte ich mich geirrt. Nachdem sie sich von allen verabschiedet hatte, zog sie ihre Handschuhe heraus. An ihrem Zögern merkte ich, dass sie die feuchten Handschuhe irritierten. Sie schaute mich fragend an, sagte aber nichts. Vielleicht hat sie ja nichts gemerkt dachte ich.
In den Ferien war ich oft bei meiner Tante und meiner Cousine. Mit der verstand ich mich richtig toll. Sie wusste auch von meiner Vorliebe für Handschuhe, weil sie mich eines Tages dabei erwischte, wie ich onanierte, als ich mir im Katalog Frauen mit Lederhandschuhen anschaute. Sie selbst war sexuell noch nicht sehr aktiv und zierte sich auch bislang, mich mit der Hand zu befriedigen. Eines Tages schauten wir gerade einen Krimi, als meine Tante hereinkam und fragte, ob wir mit einkaufen gehen wollten. Ich hatte keine Lust, aber meine Cousine ging mit. Als ich alleine war, bekam ich Lust mit den Handschuhen meiner Tante zu onanieren. Ich suchte sie im Flur, fand sie aber nicht. Also ging in in ihr Schlafzimmer. Als ich im Schrank nachsah, fielen mir verschiedene Paar schwarzer Lederstiefel auf. Ich fand sie sehr erregend. Ich roch daran und leckte daran ein bisschen. Sie rochen wunderbar nach Leder. Mein Glied war hart und so schob ich es zwischen die Stiefel, die ich immer auf und ab rieb. Dabei betrachtete ich mich im Spiegel.
Kurz vor dem Höhepunkt hörte ich die Haustür aufgehen und meine Tante kam schnurstracks in Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür, stand da und sah mir in die Augen, dann blickte sie nach unten, sah mein Glied zwischen ihren Lederstiefeln. Einige nasse Stellen waren schon sichtbar. Zu meiner Verwunderung sah sie nicht ärgerlich aus. Ich stand da wie erstarrt und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Dann tauchte auch meine Cousine hinter meiner Tante auf und grinste nur, während sie auf mein Glied starrte. Ich legte die Stiefel auf das Bett und wollte gerade mein Glied verstauen, als meine Tante mir befahl, so zu bleiben wie ich war. Dann kam sie mit meiner Cousine in meine Richtung. .Beide setzte sich vor mich aufs Bett. Ich stand da mit einem immer kleiner werdenden Glied und wusste immer noch nicht, was ich machen sollte. Meine Tante fragte mich, ob ich mich selber öfter mit ihren Lederhandschuhen befriedigt hätte. Ich bejahte und entschuldigte mich dafür, erklärte ihr, dass ich immer so erregt wäre, wenn ich sie mit Handschuhen und Stiefeln bekleidet sähe. Meine Cousine saß neben meiner Tante und schaute immer noch auf das kleiner werdende Glied. Plötzlich streckt sie ihre rechte Hand aus und berührte ihn.
Ich war irritiert, das sie das so offen im Beisein ihrer Mutter tat und das die nichts sagte. Sie nahm das Glied vorsichtig zwischen ihre Finger und zu meiner Verwunderung wurde es langsam wieder steif. Meine Tante sah eine zeitlang zu und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn meine Cousine das tat. „Nein“, sagte ich. „OK, dann wollen wir das angenehme mit dem nützlichen verbinden“, sagte sie, stand auf, ging an eine Schublade und suchte zwei Paar Lederhandschuhe heraus. Ich war starr vor Verwunderung. Ich hatte alles erwartet, aber nicht das. Ein Paar gab sie meiner Cousine, das andere zog sie selbst an. Sie zog ihre Handschuhe ganz glatt und forderte meine Cousine auf, es ihr nach zu machen. Dann fing sie an, als ob ich gar nicht da wäre, meiner Cousine das männliche Glied zu erklären. Zuerst zeigte sie nur auf alles mit ihrer behandschuhten Hand. Der Handschuh war so eng und glatt, dass sich ihre Fingernägel abzeichneten. Plötzlich schob sie meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger immer auf und ab. Meine Cousine schaute interessiert zu. Meine Tante erklärte ihr, dass sie das nur lange genug machen müsse und ich würde einen Samenerguß bekommen. Sie masturbierte mich mit ihren Lederhandschuhen noch eine zeitlang.
Ich konnte das nicht lange aushalten. Das wusste sie auch, deshalb fragte sie meine Cousine, die noch sehr interessiert zuschaute, ob sie es auch einmal probieren wolle. Und ob sie es wollte. Sofort griff meine Cousine nach ´meinem Glied und ahmte die Wichsbewegungen ihrer Mutter nach. Die Handschuhe saßen bei ihr nicht ganz so eng, aber dafür gingen sie ihr fast bis zum Ellbogen. Meine Tante tat das wohl wissend. So stand ich nun vor meiner Cousine, die mich in den langen Lederhandschuhen meiner Tante langsam zu Höhepunkt brachte. Sie genoss es sichtlich. Anfangs waren ihre Bewegungen etwas zögerlich, wurden aber immer routinierter und forscher. Meine Tante saß neben ihr und erklärte ihr, dass es nicht mehr lange dauern würde. Wie recht sie dabei hatte. Es trat immer mehr Flüssigkeit aus meinem Glied und lief auf die masturbierende Lederhand meiner Cousine. Immer schneller schob sie die Vorhaut rauf und runter. Kurz bevor es aus mir herausschoss, sagte ihr meine Tante, dass sie jetzt etwas langsamer machen sollte.
Sie erklärte meiner Cousine, dass ich kurz vor dem Samenaustritt wäre. Sie könnte dieses an den Zuckungen merken, wenn sie mit der anderen Hand meine Hoden knetete. Sie nahm ihre andere Lederhand und massierte meine Hoden und masturbierte mit der anderen mit langsamen aber langen und intensiven Auf- und Abbewegungen meines Gliedes. Sie schaute wie gebannt auf meine feucht glänzende Eichelspitze. Ich sah ihr die Erregung, einen Jungen das erste Mal zum Spitzen zu bringen, an ihrem angespannten und leicht geröteten Gesicht an. Auch meiner Tante war eine leichte Erregung anzumerken. Sie wusste, dass es mir gleich kommen würde und umschloss mit Daumen und Zeigefinger den unteren Teil des Schwanzes.
Meine Cousine merkte auch an den Zuckungen, das gleich etwas geschehen würde, denn ihre Wichsbewegungen wurden noch langsamer, aber sie verstärkte den Druck ihrer Finger auf meine Eichel. Endlich war es soweit. Ich spritzte auf die Handschuhe meiner Cousine. Der Handschuh, der meine Hoden massierte bekam drei lange Samenstöße ab. Ich spritzte meinen Samen bis zu ihrem Ellbogen. Immer wieder kam Samen aus der Gliedspitze, während meine Cousine unerbittlich weiter masturbierte. Damit nichts auf den Teppich tropft, wurde der Samen, der nicht auf den Handschuhen meiner Cousine landete, von dem Handschuh meiner Tante aufgefangen. Nachdem jeder Samentropfen aus mir herausgewichst wurde, ließen beide von mir ab. Ich stand mit zitternden Beinen vor ihnen. Meine Tante fragte meine Cousine ob es ihr Gefallen hätte. Diese Bejahte und schaute immer noch auf mein schrumpfendes Glied. Dann sah sie sich ihre mit Samen übersähten Handschuhe an und sagte, dass sie nicht gedacht hätte, dass soviel Samen austreten würde.
Mich fragte keiner, ob es mir gefallen hatte, aber die Frage hätte sich auch erübrigt. Ich wollte meine Hose hochziehen, aber meine Tante befahl mir, mich ganz nackt auszuziehen. Sie hätten noch etwas mit mir vor. Schließlich bietet sich nicht jeden Tag so eine gute Gelegenheit, ihre Tochter in die Entsamung von Jungen einzuweisen und mir schien es ja wohl zu gefallen. Ich bejahte es und sagte ihr absolute Vertraulichkeit zu. Dann, sagte meine Tante, würde ich auch öfter belohnt werden.
Setz dich aufs Bett und warte, sagte sie mir, wir gehen erst einmal um uns von deinem Samen zu reinigen. Wir sind noch nicht mit dir fertig. Ich dachte, dass gar kein Samen mehr in mir sei, setzte mich aber aufs Bett und ließ mich erschöpft nach hinten fallen, während beide mit ihren besamten Handschuhen in die Küche gingen.