Meine Tochter Anne [1]

Teil 08
© dad912

Anne will etwas probieren

Anne stürmte nach der Schule in mein Büro im Souterrain unseres Hauses. Sie knallte ihren Schulrucksack auf den Boden und kam zu mir.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich.

„Ich muss arbeiten, mein Schatz, das muss heute noch fertig werden!“

Meine Tochter erhob sich, mit Schmollmund, setzte sich aber gleich wieder auf meinen Schreibtisch, seitlich von mir. Ihr kurzer Rock rutschte dabei weit nach oben und gab den Blich frei auf ihre nackten, schlanken Beine.

„Papi! … Warum hast du keine Zeit für mich?“

„Schatz, ich habe einen Termin! Ich muss das morgen abliefern!“

„Papi! …“

Sie streifte ihren Schuh ab und stellte ein Bein auf den Schreibtisch.
Ihr weißer Slip kam zum Vorschein.
Meine Kleine wusste genau, wie sie meine Aufmerksamkeit bekommen konnte.
Ich streichelte ihren Oberschenkel.

„Was gibt es denn so dringendes, Schatz?“

Sie streifte auch den anderen Schuh ab und ruckelte auf dem Schreibtisch seitlich rüber, bis sie vor mir saß. Ich spreizte die Beine etwas, so konnte sie ihre Füße auf meinen Bürostuhl stellen. Da sie ihre Beine leicht geöffnet hatte, konnte ich jetzt noch besser auf ihren Spitzenslip und ihre, sich abzeichnende, Spalte schauen.

Ich legte beide Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte die samtweichen Beine meiner Tochter.

„Papi, du hast neulich deinen steifen Penis an meinem Poloch gedrückt. Das war ein ziemlich geiles Gefühl. Ich musste immer wieder daran denken. Heute in der Schule war es besonders schlimm.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Der Gedanke daran, wie du dort in mich eindringst, machte mich immer geiler!“

Meine Tochter schob ihren nackten Fuß höher und drückte ihn in meinen Schritt.

„Du bist ja auch schon etwas erregt, Papi!“

Ich hatte nach dem Joggen und anschließendem Duschen einfach meine lockere Jogginghose wieder angezogen, um schnell mit der Arbeit beginnen zu können.

Anne versuchte mit Hilfe des anderen Fußes, meinen, sich versteifenden Schwanz, zwischen ihre Füße zu bekommen und zu reiben.

„So einfach wie in die Muschi kann man aber in den Anus nicht eindringen, Schatz.“
„Ich weiß, Papi, ich habe mich, noch in der Schule, im Internet schlau gemacht!“

Ich erhob mich ein wenig und schob meine Hose runter. Mein Steifer stand steil nach oben. Geschickt nahm Anne ihn zwischen ihre Fußsohlen. Dazu hatte sie ihren Rock ganz hoch geschoben, ihre Knie waren weit nach außen gedrückt.

Ich stöhnte: „Oh, nein, du hast auf dem Schulcomputer …!“

„Ja, klar, ich habe Analverkehr eingegeben!“

Ich streichelte ihr Muschi durch den Slip. Meine Tochter fasste zwischen ihre Beine und schob den Slip zur Seite. Ihre feucht schimmernden, leicht geöffneten Schamlippen luden mich ein.

„Hattest du mit Mutti Analverkehr, Papi?“
„Nein, Schatz, sie wollte es nicht, sie war zu verklemmt!“
„Ein Glück, das ich nicht nach ihr komme!“

„Gib mir deinen Finger, Papi!“
Ich befeuchtete meinen Finger in ihrem Mund und streichelte damit erst ihre Schamlippen, dann stimulierte ich ihre kleine Knospe.

Anne stöhnte: „Ja, Papi! … „

Plötzlich stand Anne auf, sie griff sich ihren Rucksack und öffnete ihn.

Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, hatte sie eine Tube Gleitcreme in der Hand.
Ich schaute sie fragend an.

„Hab ich im Internet bestellt, Papi!“

Sie stellte sie auf dem Schreibtisch ab, umarmte mich und küsste mich.

Ihre Hände wanderten nach unten und testeten, ob sich zwischen den väterlichen Beinen etwas verändert hatte.

Sie war wohl mit dem Ergebnis zufrieden.
„Er will rein, Papi!“

Schnell zog sie mir meine Hose ganz aus.

„Oh, Papi! Er ist ja schon groß und prall!! Die Aussicht darauf, ihn in den Po deiner Kleinen zu stecken, hat dich wohl ziemlich scharf gemacht!?“
Sie wichst mit beiden Händen meinen Steifen.
Soll ich ihn dir noch blasen?“
„Nein … soll ich …?“

„Ja, verwöhne mich nochmal, aber nur kurz! … Mach mich richtig geil!“
Dabei zog sie schnell ihren Rock und den Slip aus und setzte sich wieder, mit geöffneten Beinen auf meinen Schreibtisch.
Ich setzte mich in mein Bürostuhl und rollte zwischen die einladenden Beine meiner Tochter und schob ihr T-Shirt und den BH, den sie in der Schule immer trug, über ihre kleinen, spitzen Brüstchen.
Mit der flachen Hand streichelte ich ihren Möse.
„Mach es mir mit dem Mund, Papi!“
Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Beine noch weiter und stellte die Füße auf die Tischplatte.
Ihre feuchte, offene, völlig haarlose Pussy erwartete meine Zunge.

Und sie bekam sie.

Nachdem ich meine kleine Anne eine Weile schön geleckt hatte, stöhnte sie: „Komm zum Sofa, Papi!“

Sie öffnete die Tube, legte sie auf das Sofa, das in meinem Büro stand, und kniete sich daneben.
Sie reckte ihren kleinen, süßen Arsch hoch und wackelte damit. Ihr kleiner, fester Mädchenhintern erwartete mich sehnsüchtig,

“Komm in den Vordereingang rein, Papi! Dabei kannst du den Hintereingang vorbereiten!!!”
Meine sexgeile Tochter schaute lächelnd zu mir nach hinten, die Zunge zwischen den Lippen. Ihr kleines, dunkles Loch grinste mich auch an.

Ich schob ihr meinen steifen Vaterschwanz ansatzlos in die Muschi.

Nach dem ich Anne ordentlich gestoßen hatte beugte ich mich vor und holte mir die Gleitcreme.
„Soll ich es dir wirklich so machen?“
„Ja, Papi, ich muss es mal probieren!“
Sie wollte natürlich auch Grit „ausstechen“ und beweisen das es mit ihr am geilsten ist.

Mit dem Zeigefinger schmierte ich ihre Rosette ein, dabei bewegte ich mich langsam weiter mit meinem Steifen in ihrer Muschi.
Dann zog ich meinen Schwanz raus, um ihn auch noch gleitfähiger zu machen.

Als letztes nahm ich noch mal Gleitcreme auf den Zeigefinger und führte ihn vorsichtig in Annes engen Anus ein.
“Schön locker bleiben, Anne! …. Ich bin ganz vorsichtig!”
“Ja, Papi! …Mach weiter! .. Meinst du, das du ihn rein bekommst, dein steifer Penis ist so groß?”
„Wir werden sehen!“

Ich bewegte meinen Finger in ihrem Hintereingang leicht hin und her, ihr Schließmuskel lockerte sich langsam.
“Soll ich jetzt …?”
“Ja, Papi!”
“Willst du es wirklich?”
“Ja, Papi, steck deinen steifen Penis in meinen Po!”

Ich drückte meine Eichel gegen ihre Öffnung, dabei drückte ich ihre festen, süßen Arschbäckchen auseinander.
Langsam verschwand meine Spitze in ihrem engen Anus, aber nur ein Stück.

Ich war so geil und mein Schwanz hart wie Stahl und groß. Für ihren engen Hintereingang wäre es sicher besser gewesen, wenn ich etwas weniger steif wäre.

Ich kam nicht weiter!
Deshalb zog ich mich zurück.

Ich nahm die Gleitcreme und cremte meinen Schwanz und mein Ziel noch mal ein und lies aus meinem Mund Spucke auf die Eintrittsöffnung zum analen Glück fließen und verrieb sie dort mit meinem hartem Schwanz.

Anne war ziemlich geil geworden.
“Na, los, Papi, fick deine kleine Tochter endlich in ihren Arsch!”, keuchte sie.
Das kannte ich gar nicht von ihr.

Ich setzte erneut an und drang langsam ein. Mit beiden Händen drückte ich wieder ihre Apfelbäckchen auseinander. Meine Eichel verschwand im Anus meiner Tochter, fest umschlossen von ihrem Schließmuskel.
Anne stöhnte laut auf.
“Geht´s, Schatz?”
“Ja, Papi, alles OK!” …
“Steck ihn tiefer rein, Papi!”
Vorsichtig drang ich immer mehr in meine enge Kleine ein.

Ich rieb, mein Arm war unter Annes Bauch, mit dem Zeigefinger ihren Kitzler dabei.

Anne stöhnte immer lauter.

Ich hielt kurz an und ließ Spucke zwischen ihre Bäckchen laufen, das anale Schmiermittel lief in ihrer Spalte bis zum Loch und machte meinen Kolben beweglicher.
Ich war ziemlich tief eingedrungen und merkte, dass ich weniger Widerstand hatte.
Annes Anus wurde immer lockerer.
Anne wand sich und stöhnte:
“Ja, Papi, stoß zu … steck ihn tiefer in mein Hinterteil rein … fick mich schneller!”

Ich hielt meine Tochter fest an den Hüften und bewegte mich schneller in ihrem Arsch.

Sie stöhnte und keuchte laut.
Mein Schwanz wurde durch den festen Druck ihres Schließmuskels auch stark gereizt.

Ich klatschte mehrmals kräftig gegen ihren kleinen festen Arsch und kam. Mit lautem Stöhnen spritze ich meinen Saft in ihren Darm.

Anne schrie auf und hatte auch einen Orgasmus.

Langsam erschlaffte mein Schwanz und rutschte aus ihrer Schokoöffnung heraus.
Wir kippten beide auf das Sofa. Ich lag hinter meiner Tochter und schaute auf ihren verschmierten Arsch, aus dem mein Sperma heraus lief.
Anne seufzte zufrieden und drückte sich an mich.

“Steckst du ihn mir nochmal dort hinten rein?” bat sie mich leise.
“Ich will deine Männlichkeit nochmal in meinem Po haben, es war so geil!”
“Natürlich, aber morgen ist auch noch ein Tag.”
„Versprochen, Papi?“
„Ich wüsste nicht, welches Versprechen ich lieber halten würde!“
„OK, wieder gleich nach der Schule, Papi? … Dann habe ich was, worauf ich mich den ganzen Vormittag freuen kann!“

© dad912

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