Meine Tochter Anne [3]

© dad912
Teil 10

Lena

An einem Samstag Vormittag brachte Anne die etwas jüngere Tochter einer Nachbarin mit.
“Kann Lena bei uns übernachten, Papi?”
“Ja, klar, warum denn?”
“Ihre Mutter ist auf einer Geschäftsreise und kommt erst am Montag wieder”, antwortete meine Tochter.
„Und der Vater?“
„Scheidung!“

Lena grüßte freundlich: “Hallo!”

Sie sah sehr gut aus, mit ihrem schulterlangen dunklen Haaren, war schlank und hatte ein sehr hübsches Gesicht. Sie trug einen kurzen engen Rock aus einem dünnen Jerseystoff und unter ihrem engen T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen Brüste ab. Zu dem engen Minirock trug sie Schuhe mit ziemlich hohen Absätzen, für ihr Alter.
Als die beiden in Annes Zimmer abzogen, starrte ich auf Lenas süß wackelnden Hintern.

Nach einiger Zeit schaute ich nach den Mädchen. Ich klopfte an Annes Zimmertür.
“Komm doch rein, Papi!” rief Anne.
Ich öffnete die Tür, die beiden knieten auf dem Boden und sahen sich Zeitschriften an.
Lena hatte sich weit vorgebeugt, ihr Rock war soweit hoch gerutscht, dass ihr weißer Slip zu sehen war.

Lena hatte keinen String an, wie sie Anne, sehr zu meiner Freude immer trug, sondern einen normalen weißen “Mädchenslip”.
Sie drehte sich um, mit leicht geöffneten Beinen, jetzt konnte ich ihren Slip von vorn bewundern. Ich starrte zwischen ihre Beine und merkte wie sich mein Schwanz regte. Ich konnte den Blick einfach nicht abwenden
Hastig zog sie ihren Rock runter und drückte die Beine zusammen.

“Lena interessiert sich sehr für Dr. Sommer”.
Ich schaute fragend. “Artikel über Aufklärung und so“.
“Aha! Na dann! Ich lass euch allein! Wir essen gegen 12.00 Uhr!”
„Wir helfen dir in der Küche.“
“Bis nachher!” Ich ging wieder.

Wir bereiteten später zusammen das Essen.
Als ich mit Anne am Herd stand und wir uns berieten, ob das Fleisch jetzt gar war, kam Lena dazu, um auch in die Pfanne schauen zu können, schob sie sich seitlich an mir vorbei und legte dabei ihren Arm um mich. Dabei streifte sie meinen Arm mit ihrer Brust. Die bekam ich noch mal zu spüren, als sie sich wieder abwandte.

Die Mädchen kicherten die ganze Zeit.
Als Lena sich bückte, um einen Topf aus dem unteren Schrankfach zu holen, rutschte ihr Rock wieder weit hoch und ihr kleiner, praller Hintern zeichnete sich schön unter ihrem dünnen Rock ab. Ich schaute fasziniert auf ihren raus gestreckten Po.
Dies bemerkte Anne und boxte mir auf den Arm: “Was soll das!” rief sie laut und leise flüsterte sie mir ins Ohr: “Willst du mir etwa untreu werden?”
“Nein, nein, Schatz!”, ich riss mich von dem tollen Anblick los.

Beim Essen saß mir Anne gegenüber und machte sich den Spaß mir ihren nackten Fuß zwischen die Beine zu schieben. Mit der Sohle drückte sie auf meinen Schwanz, der sich bei dieser Behandlung anschickte steif zu werden.
Lena merkte nichts, Anne grinste frech.
Ich schob ihren Fuß, mit hochgezogenen Brauen, weg.

Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer, für ein kleines Nickerchen.
Ich träumte von Lena. Sie stand vor mir, wir küssten uns, ich schob langsam ihren Rock hoch bis über ihr straffes, kleines Hinterteil, das von mir gestreichelt wurde. Dann schob ich ihren Klein-Mädchenslip runter. Meine Hand wanderte nach vorn, zwischen ihre Beine.
Lena spreizte die Beine etwas.

Beim nächsten Traumbild saß Lena nackt auf meinem Schoß und wir küssten uns, während ich ihre kleinen spitzen Brüste in meinen Händen hielt und streichelte. Nach einiger Zeit rutschte sie zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihren kleinen süßen Mund …

Langsam wurde ich wach und merkte, das Anne vor dem Sofa kniete und meinen steifen Schwanz lutschte.
“Oh, Anne, wenn uns Lena so sieht, wir kommen in Teufels Küche!”
Aber ich war schon so geil, dass ich die Augen schloss und mich verwöhnen lies.
Anne kniete sich später zwischen meine Beine und war mit den Lippen an meiner Eichel, gleichzeitig wurde mein Steifer gerieben, aber irgendetwas war heute anders als sonst.

Ich schaute auf und sah auch Lena neben dem Sofa hockend, wie sie meinen Steifen mit ihrer kleinen Hand umschloss und diese auf und ab bewegte.
“Was machst du da?” rief ich erschrocken.
Anne antwortete für sie: “Sie hat es noch nie gemacht und wollte unbedingt, dass ich es ihr mal zeige. Sie wollte nicht immer nur davon lesen“.
Ich stöhnte nur: “Oh, Gott!”

Da ich schon so in Fahrt war, lehnte ich mich wieder zurück und lies es geschehen.
Lena masturbierte weiter mein Rohr. Sie fasste etwas zu fest zu und zog und ruckelte daran. Meine erfahrene Tochter legte ihre Hand über Lenas Hand und führte sie.
“So geht das, schön langsam und nicht zu fest drücken!”

“Siehst du den Tropfen an Papis Spitze?”
“Ja!” flüsterte Lena: “Was ist das?”
Das ist die Gleitflüssigkeit, damit kann der Mann besser in die Vagina der Frau eindringen kann.
“Aha!” flüsterte Lena ehrfürchtig.
Anna leckte mit der Zunge die klare Flüssigkeit von meiner Eichel.
Nach kurzer Zeit bildete sich wieder ein Tropfen.
“Wie schmeckt es?”, fragte Lena
“Willst du mal probieren?”
“Hm!”, sie nickte.
Lena steckte ihre kleine Zunge raus und nahm damit den Tropfen auf.
“Schmeckt fast nach gar nichts!”, meinte sie.
“Leck´ weiter mit der Zunge an Papis Eichel!”
“Schau her … so!”

Anne fuhr mit ihrer Zunge über meine Spitze und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge.

Dann schob sie Lena meinen Steifen rüber: “Jetzt du!”
Lena fing an ihn zu lecken.
“Jetzt nimm ihn in den Mund!”
“Aber da kommt doch sein Pippi raus!” entfuhr es Lena.
“Mach schon, es wird dir gefallen!”
“Schau her … so! … erst küssen und dann….!”
Anne steckte ihn sich kurz in den Mund, immer dabei wichsend.
Dann hielt sie ihn wieder Lena hin.
Die küsste meine Eichel mit spitzem Mund, dann legte sie ihre Lippen um meine geschwollene Eichel.
Ich stöhnte auf.
Lena schaute erschrocken hoch, aber ohne meinen Steifen aus dem Mund zu lassen.
“Alles gut, mein Papi stöhnt, weil du es so gut machst!”

Meine Tochter legte Lenas Hand um meinen harten Schaft, die langsam lernte wie sie es machen musste.

“Und wenn er richtig nass ist, geht´s noch besser!
Sie zog Lenas Kopf hoch und lies etwas Spucke auf meinen Steifen, sorgte dafür, das die Feuchtigkeit unter Lenas Hand gelangte und drückte ihren Kopf wieder runter. Ich steckte wieder in Lenas kleinem süßen Mund.

Lenas hockte jetzt neben mir, ihr kurzer Rock war hoch gerutscht. Ihr weißer Slip war zu sehen.
Ich fasste unter ihren Rock und streichelte ihren kleinen festen Hintern.
Anne zog Lenas Rock ganz hoch, bis über den Po und streichelt ihn auch. Meine Tochter stand auf und zog sich bis auf den Slip aus, kam vor und küsste mich heiß.

Lena war völlig in der Nuckelei meines Schwanzes versunken.
Anne gesellte sich zu ihr: “Wir lutschen Papis Ding jetzt gemeinsam!”
Sie legte ihre Lippen seitlich an meinen Schaft und die gelehrige Schülerin tat das Gleiche.
Langsam bewegten sie ihre weichen Münder hoch und runter.
Als Lena an meiner Eichel war, hielt Anne ihren Kopf fest und drückte ihre Lippen auf die Lippen ihrer kleinen Freundin, während meine Spitze dazwischen war.
Danach stülpten sie abwechselnd ihre Münder über meinen Steifen.

Als sie sich, mit meinem Schwanz dazwischen, wieder küssten, fragte Anne Lena, in dem sie sich löste: “Kannst du überhaupt richtig küssen?”
Lena wirkte etwas verunsichert.
“Komm ich zeig´s dir!”
Sie griff sich Lenas Kopf, zog sie an sich und presste ihre Lippen auf Lenas Mund.
“Du musst den Mund öffnen!”
Lena gehorchte und ich sah, wie meine Tochter ihre Zunge in Lenas Mund schob.
“Jetzt du!”
Lena tat es ihr nach.

Anne hatte mich dabei nicht vergessen und war mit ihrer Hand an meinem steifen Schwanz.
“Das machst du schon ganz gut, Lena! Jetzt versuch es mal mit meinem Papa.”
“Ich weiß nicht? …” kam es verschüchtert von Lena.

Sie rutschte aber vor. Ich zog sie an mich und wir küssten uns. Sie hatte gut aufgepasst. Unsere Zunge spielten miteinander. Lena wurde immer sicherer.
Ich tastete nach ihren kleinen Brüstchen und streichelte sie.

Anne schob Lenas Shirt hoch, über ihre kleinen Erhebungen. Lena löste sich kurz und zog ihr Shirt ganz aus. Anne öffnete ihr von hinten den winzigen BH, den sie eigentlich nicht brauchte, und streifte ihn ab.
Ihre nackten, kleinen, spitzen Brüste waren wunderschön. Ich legte wieder meine Hände darauf.

Unsere Zungen wanderten weiter hin und her.
Es schien Lena sehr zu gefallen, sie atmete schneller und laut.
Sie lag jetzt auf meinem Bauch ihre Zunge schob sie gerade tief in meinen Mund, ihre Muschi lag auf meinen harten Schwanz, nur ihr Slip war dazwischen. Ihr Rock lag zusammen gerollt um ihren Bauch. Sie rieb sich an mir und keuchte dabei.

Anne streichelte Lenas Körper und küsste ihn überall.
“Hat dich schon mal jemand geleckt?”, fragte Anne.
“Was meinst du damit?”
“Komm, mein Papa zeigt es dir!”
Lena rollte von mir herab und stand auf und schob ihren Rock runter. Als sie ihren blütenweißen Slip auch ausziehen wollte, flüsterte ich in ihr Ohr:
“Lass ihn an, Lena!”
“Das macht Papi scharf!”, kam von meiner vorlauten Tochter.

Anne setzte Lena auf´s Sofa und drückte ihre Beine auseinander.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und senkte den Kopf.
Ich näherte mich ihrer Muschi, sie verströmte einen herrlichen Duft.
Ich küsste ihre Schenkel, dann die Innenseiten bis ich an ihrer Muschi war.
Mit der rechten Hand schob ich ihren Slip zur Seite und hielt ihn so fest. Lenas Muschi war völlig haarlos, ihre kleine Spalte glänzte feucht.
Ich drückte meinen Mund darauf und küsste sie. Als meine Lippen sie dort berührten, zuckte sie zusammen.

Ich liebkoste sie weiter, bis sie sich entspannte.
Mit der Zunge strich ich über ihre Schamlippen.
Ihre Muschi wurde immer feuchter.
Anne leckte an Lenas Nippel und hielt jetzt für mich Lenas zur Seite geschobenen Slip fest.

Lena öffnete sich, ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Ich fand ihre kleine Knospe, spielte mit meiner Zunge daran und schob gleichzeitig meinen Zeigefinger in ihre enge Mädchen-Öffnung.
Lena wand sich und stöhnte.
“Leckt dich mein Papa gut?”
“Oooooh …. jjjaaaaahhhhhh!”, keuchte Lena.

Zwischendurch öffnete ich meinen Mund weit und saugte ihre kleine Muschi ein.
Sie drückte mit beiden Händen meinen Kopf an sich und stöhnte:
“Es ist so schön!”

Ich schob die andere Hand hoch und streichelte ihre Nippel.
Ich suchte wieder ihren kleinen Kitzler und nahm ihn zwischen die Lippen.
Lena keuchte immer lauter.
Dann kam sie mit einem lauten: “Oooohhhhhhhh……. Jaaaaaaahhhhh!”

Ich setzte mich auf´s Sofa und streichelte Lenas nasse Muschi mit der flachen Hand und kreisenden Bewegungen.

Mein Schwanz stand steil nach oben.
Anne nahm meinen stahlharten Mädchenbeglücker in den Mund und wichste ihn dabei.
Als Lena wieder zu sich kam sagte meine Tochter zur ihr:
“Bist du bereit für die nächste Lektion?”
Lena nickte.

Anne legte sich parallel zum Sofa auf den dicken Teppich, dabei zog sie mich mit. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, ich legte mich dazwischen und küsste sie, auf ihr liegend, auf ihr liegend, meine Tochter….

“Los geht´s Papi!”
Ich hob den Oberkörper an, Anne griff nach meinem Steifen und wichste ihn mit beiden Händen.
“Pass auf, Lena! Papi steckt jetzt seinen steifen Penis in meine Vagina!”
“Kannst du alles gut sehen?” Sie rutsche etwas herum, so dass Lena direkt auf ihre offene Möse schauen konnte.
“Ja!” haucht Lena aufgeregt.

Anne war selbst geil geworden, sie wartete nicht mehr lange, dirigierte meinen Steifen an ihre Liebesöffnung und ich stieß ihn rein.
Ich fing an Anne mit gleichmäßigen Stöße zu nageln.

Lena schaute mit großen Augen zu.
„Ist das wirklich schön, wenn dein Papa mit seinem großem Ding in dich rein stößt?

Anne lächelte sie an, griff ihre Hand und zog sie runter.
„Glaub mir, es gibt nichts schöneres!“, und nach zwei weiteren Stößen:
„Vor allem, wenn es dein Papa ist, der es dir macht!“

Lena kniete neben uns.
Meine Tochter legte Lenas rechten Arm um meinen Hals und ihre linke Hand auf die eigene Brust. Lena streichelte Annes Brüste.

Ich verlangsamte meine Stöße und bewegte mich nur noch leicht mit dem Unterkörper, um meinen Kopf in Richtung Lenas offenem Mund zu bewegen.
Lena beugte sich zu mir und küsste mich wieder.
Ihre kleine Zunge schnellte in meinen Mund und machte mir viel Vergnügen, während ich in meiner Tochter steckte.

Anne schob ihre Hand zwischen Lenas Schenkel. Lena öffnete sie, um sich streicheln zu lassen.
Anne schob ihre Hand seitlich in Lenas Slip.

Nach einer Weile fragte sie Lena:
“Soll mein Papa das jetzt auch mit dir machen, was er mit mir macht?”
“Ja, ich will es auch mal probieren!” antwortete Lena aufgeregt.
Sie legte sich schnell neben Lena, die Beine angewinkelt und gespreizt, wie die gelehrige Schülerin es bei ihrer Freundin gesehen hatte.

Ich legte mich dazwischen und stützte mich mit beiden Händen ab.
“Du musst keine Angst haben, mein Papa ist ganz vorsichtig und er hört sofort auf, wenn es dir weh tut.”
Lena starrte auf meinen steifen Schwanz:
“Ist sein Penis nicht zu groß für mich?”
“Das geht schon, wart´s ab!”
Dabei hatte sich Anne meinen steifen Schwanz gegriffen und in Position gebracht. Lenas Slip hatte sie mit der anderen Hand wieder zur Seite geschoben.
“Wieder mit Slip, Papi?”, fragte sie spitzbübisch.

Ich spürte Lenas Schamlippen an meiner Eichel.
Anne rieb mit meiner Spitze an Lenas Muschi.
Ich drückte etwas mehr.
“Bist du bereit?” fragte ich. “Willst du es wirklich?”
“Ja, mach es bitte!”, hauchte Lena erwartungsvoll und ängstlich zu gleich.

Ich glitt mit meiner Eichel zwischen ihre Schamlippen und spürte an der Spitze ihre kleine Öffnung. Anne zog ihre Hand weg und hielt Lenas Kopf fest und streichelte sie liebevoll.
Vorsichtig verstärkte ich den Druck und drang langsam ein.
Lena hatte ihr Handflächen gegen meinen Oberkörper gelegt, um mich wegschieben zu können, wenn sie es nicht mehr wollte.

“Geht´s?”, frage ich.
“Ja, aber er ist so groß, sei bitte vorsichtig!”
Sie war wirklich sehr eng, ich war mir nicht sicher, ob das klappen würde.
Ich steckte nur mit der Spitze in ihr und bewegte mich ganz wenig hin und her, bis Lena flüsterte:
“Du kannst jetzt … komm tiefer..!”
Stück für Stück arbeitete ich mich vor.

Lena weitete sich etwas und ich konnte meinen harten, prallen Schwanz tiefer einführen.
Mein Schaft wurde fest von ihrer Möse umschlossen.

Lena hatte jetzt ihre Arme um mich gelegt und zog mich an sich, um mich zu küssen.
Während ich unten von ihrer feuchten Enge fest umschlossen wurde schob sie mir wieder gierig ihre kleine Zunge in den Mund.

Ich bewegte nur leicht kreisend meinen Unterkörper.
Lena stöhnte.
Ich begann mich ganz vorsichtig schneller zu bewegen.
Lena seufzte und stöhnte immer lauter.
Ich ging dazu über kleine Stöße auszuführen und wurde immer schneller. Mein pralles Rohr wurden durch ihre Enge stark gereizt.
Ich zog mich immer weiter zurück und stieß dann wieder in Lena hinein.
Erst langsam, dann wieder schneller.
Lena richtet sich auf, öffnete die Auge und schaute zu, wie mein steifer Schwanz rein und raus glitt.
Ich verlangsamte meine Stöße und suchte ihren Mund.
Wir knutschten wild.
Lena sank mit geschlossenen Augen zurück und ich stieß wieder heftiger in ihren kleinen zarten Körper. Lena schlang ihre Beine über meinen Rücken.

“Jetzt spielt Papi mal ‘Hoppe, hoppe, Reiter’ mit dir, das kennst du doch, oder?”
Ja, aber ….?” Lena war verwirrt.
Ich stöhnte unzufrieden, als Anne mich hochzog.
“Ich war gerade so schön in Fahrt und wäre gleich gekommen, Anne!”, brach es unzufrieden aus mir heraus.
“Ist doch gut, du kannst etwas ‘abkühlen’ und gleich die kleine Lena weiter lieben!”

Sie schob mich zum Sofa, ich setzte mich und hielt Lena beide Arme entgegen, um sie in Empfang zu nehmen. Mein steifes Rohr stand steil nach oben.
Lena verstand langsam, dass es nicht um das harmlose Kinderspiel ging.
Schnell kam sie in meine Arme und küsste mich, dabei kletterte sie auf meinen Schoß.
Mein nasser Schwanz klebte zwischen unseren Bäuchen.

“Genug geknutscht!” kam es von Lena, leicht unwillig. Offensichtlich missfiel ihr unsere Leidenschaft.
“Willst du nun von meinem Papi gebumst werden, oder nicht?”

Anne packte Lena am Hintern und versuchte sie hochzuschieben.
Lena war aber schneller, drückte sich mit dem rechten Bein hoch, gleichzeitig hatte sie meinen Steifen in die Hand genommen und führte ihn in die richtige Position. Langsam senkte sie sich ab und ich spürte wieder ihre nassen Muschi. Diesmal glitt ich schneller in ihren engen Lustkanal hinein und meine kleine Freundin nahm mich willig auf.

Lena fing an sich auf und ab zu bewegen.
Ich konnte sie, wenn sie langsamer wurde, küssen oder an ihren Nippeln saugen, was ihr sehr gefiel.
Lena hopste auf mir immer schneller herum.

“Mach´s ihr doch mal von hinten, Papi!”, kam von meiner Tochter. Offensichtlich war sie immer noch eifersüchtig, weil wir es so leidenschaftlich trieben.

Ich hörte auf und zog meinen Schwanz aus Lenas Muschi.
“Oohh! … Was ist los”, Lena kam zu sich.

“Neue Stellung!” befahl Anne.
Lena verstand nichts.
“Hock dich auf alle viere auf den Fußboden hin“. Lena gehorchte.
Ich hockte mich hinter Lena, hielt ihren kleinen süßen Hinter fest und schob mir meine süße Sex-Schülerin zurecht. Mit der rechten Hand steckte ich meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine und zog ihn nach oben.

“Etwas mehr spreizen, dann kommt Papi besser rein!”
“So gut?”, flüsterte Lena aufgeregt.
“Ja, Kopf runter, auf die Arme!”, Anne schob ihre Arme zu recht.

Lena kleiner, fester, süßer Arsch reckte sich mir entgegen.
Es war unbeschreiblich. Ich war so geil wie beim ersten mal mit Anne.
Ich schob meine harte Latte noch mal hoch und runter, als ich den Druck verstärkte und ihre Muschiöffnung spürte, drückte ich ihn wieder in ihre enge, feuchte Grotte.

Ich drückte meinen Steifen fast bis zum Anschlag rein.
Lena stöhnte.
Ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften und stieß in sie, immer schneller werdend, hinein.

Es dauerte nicht mehr lange, dann war ich soweit.

“ICH KOMME GLEICH!”, stöhnte ich.

“Du musst nicht aufpassen! Wir haben fast den gleichen Zyklus. Es kann nichts
passieren. Du kannst in der Kleinen abspritzen”, flüsterte Anna mir ins Ohr und steckte mir danach noch ihre Zunge dort hinein. Sie wollte wohl ihrem Papa nicht den Spaß verderben.

Lena schien nicht daran zu denken, dass sie schwanger werden könnte oder wusste darüber nicht Bescheid.
Die Vorstellung, das mein Sperma gleich in ihren Mädchenkörper schießen würde, ließ meinen Schwanz explodieren.
Ich presste Lena an mich und jagte meine erste Samenladung mit einem lauten Schrei in sie rein.

Dies löste auch bei Lena einen Orgasmus aus. Stöhnend und schluchzend kam sie, während ich immer mehr Spermaschübe in ihre Muschi entlud.

Tränen liefen über Lenas Gesicht.
„Es war so schön!“
Sie küsste mich.

Anne hatte die ganze Zeit nur zugeschaut und ein wenig an sich herum gespielt.

Anne ging enttäuscht auf ihr Zimmer, sie war heute nicht allein Papas Liebling gewesen.

Ich schlief mit Lena im Arm auf dem Sofa ein, später gingen wir ins Schlafzimmer.

© dad912

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